Keine besondere MĂŒhe haben die Akademiker heute in Dresden gebraucht, um die heimischen Eislöwen mit 1:6 (3:0, 1:0, 1:2) zu besiegen.
Vorentscheidung
Schon nach 11 Spielminuten lagen die Gastgeber in der EnergieVerbundArena mit 0.3 zurĂŒck. Kaum auf dem Eis hatte der erste Torreigen der Berliner schon in der zweiten Minute begonnen und setzt sich bis zum 3. Treffer fort, ohne das die Eislöwen eine ernsthafte Bedrohung fĂŒr Patrick Hoffmann im Berliner GehĂ€use werden konnten.
Erstmals mit im Spiel heute auch David Trivellato, FASS-AnhÀngern ja noch aus der Vorsaison bekannt, der sich in seinem ersten Spiel in dieser Saison bei den ersten drei Toren gleich zweimal mit einer Vorlage beteiligt hat.
Business as usual
Bereit im zweiten Drittel schalteten die Weddinger etwas zurĂŒck und die Eislöwen bekamen somit mehr Spielraum und Chancen, aber die Dresdner bekamen weiterhin nichts zĂ€hlbares auf die Anzeigentafel der Arena, wĂ€hrend die Akademiker immerhin auf 4:0 erhöhen konnten.
Im Schlussabschnitt können die Eislöwen ihren Ehrentreffer durch Frömter erzielen, aber die Akademiker legten in Ăberzahl den 5 und in eigener Unterzahl den sechsten Treffer zum Endergebnis von 1:6.
FASS Berlin bleibt damit nach Punkten der einzige derzeitige Verfolger der Schönheider Wölfe. Um vielleicht doch noch eine Chance zum Ăberholen zu wahren, bleibt den Berlinern nichts anderes, als jedes weitere Spiel ebenfalls zu gewinnen.
Archivfoto: Christiane Kuhn