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U9 Chemnitz Neujahrsturnier 2019-01-05

Neujahrsturnier in Chemnitz: Junges U9-Team Sieger der Herzen

Wie schon vorab berichtet, nahm das U9-Team von FASS Berlin am vergangenen Samstag am U9-Neujahrsturnier in Chemnitz teil und belegte den sechsten Platz.

Tolles Turnier
U9 Neujahrturnier Chemnitz 2019-01-05
FASS Berlin und die Young Crashers, Foto: FASS Berlin

Begeistert und voll guter Laune kehrte das Team aus Chemnitz zurück und berichtet von viel Spaß, einer tollen Organisation und vernünftigen Pausen für das, im Vergleich zu den anderen Teilnehmern, noch sehr junge Team.

Wir haben uns sehr willkommen gefühlt Vielen Dank an die Chemnitzer Organisatoren!
Nicole Frink, U9-Betreuerin FASS Berlin

Wie immer natürlich auch ein Dankeschön an die unermüdlichen Helfer von FASS Berlin, die Betreuer Jörg Brömme und Nicole und Christian Frink sowie das dynamische Trainer Duo Heiner und Norbert.

Spaß und Erfahrung

Die kleinen Akademiker hatten viel Eiszeit und damit Gelegenheit sportlich an Erfahrung zu gewinnen, auch wenn am Ende nur der sechste Platz dabei heraus sprang.

u9 Neujahrsturnier Chemnitz 2019-01-05
Heißer Kampf auf kalten Kufen, Foto: FASS Berlin

Mit steigender Erfahrung wachsen dann ja auch die sportlichen Erfolge.
Ein Riesenspaß war der Staffellauf, bei dem 12 Spieler und ein Torwart um die Wette laufen mussten.

Bei der Medaillenverleihung bekam das junge Team von den anwesenden Eltern der anderen Vereine einen Extra-Applaus beim Auszug aus dem Stadion, spendiert so das letztlich auch kleinen Akademiker freudestrahlend den Heimweg antraten.

Und hier noch alle teilnehmenden U9-Spieler:
Max Otto (G) #1, Malte #4, Lennart #5, Alex #6, Bastien #8, Maxence #9, Ari #10, Valentin #11, Tabea #12, Evsej #14,  Johan #15, Titus #16, Millie #17 (S/G), Darian #18 (S/G), Mika #19, Lukas #20, Kenan #22, Misha #23,  Margarethe #25

 

 

u9 2018 Mannschaft

U9 auf Reisen: Internationales Turnier in Chemnitz

Am 04.01.2019  bricht das Team der U9 zu seiner ersten großen Auswärtsfahrt der Saison auf.

Internationales Turnier

Ziel  ist das internationale Turnier der U9-Mannschaften in Chemnitz am 05.01.2019 in dem auch FASS Berlin ab 08:45 Uhr auf prominente Gegner stoßen wird.

Teilnehmer in Chemnitz sind neben der frechen Bande aus Berlin folgende Teams:

  • Young Crashers Chemnitz
  • ETC Crimmitschau
  • HC Energie Karlovy Vary
  • VER Selb
  • Kölner Haie

Bis zur Siegerehrung um 13:00 Uhr also ein durchaus anstrengendes Programm mit vielen spannenden Spielen und Zeit für neue Erfahrungen.
Wir wünschen dem jungen Team eine gute Reise und viele Tore in Chemnitz!

Fehlstart von FASS – Crashers angeln sich Punkte

Mit 4:3 n.P. ( 3:0, 0:2, 0:1, 1:0) mussten sich die Berliner aus dem Chemnitzer Eisstadion  und von einer letzten theoretischen Chance auf den Titel der Regionalliga Ost verabschieden.

Liga wohl entschieden

Wenn die Schönheider Wölfe im Rest der Saison nicht mehr erheblich patzen ist die Meisterschaft der Regionalliga Ost wohl schon geregelt.
Es geht jetzt nur noch darum, den guten Platz bis in die Verzahnungsrunde mit der Regionalliga Nord zu retten, wenn es um den Titel des Nord/Ost-Meisters geht.

Zwar gelang es Patrick Czajka mit einem Hattrick den 3-Tore-Rückstand bis zum Spielende aufzuholen, jedoch ist schon dieser einfache Punktverlust bei der perfekten Saison der Schönheider Wölfe ein Problem. Die Overtime verstrich torlos, im Penaltyschießen hatten die Crashers das Glück auf ihrer Seite.
(Update: Nach Informationen aus dem Team hat Czajka keinen Hattrick erzielt. Das erste Tor erzielte Watzke. Die Angaben auf dem Spielberichtsbogen wurden nicht korrigiert.)

FASS Berlin spielte heute ohne Jansson, Steinbach und Hoffmann. Das Tor hütete heute Danny Bohn für die Akademiker.

2018-11-17 Chemnitz FASS

Away-Tour: Erste Aufgabe gelöst – Sieg in Chemnitz

Zwei Spiele, zwei Tage auswärts in der Regionalliga Ost, so lautet das Programm der Akademiker an diesem Wochenende. Zuerst Chemnitz am Sonntag Halle.

Blitzauftakt

Wie die Wirbelwinde kommen die beiden Teams aus den Kabinen, denn die Crashers möchten natürlich die arge Schlappe der Vorwoche vor heimischen Publikum wett machen aber auch die Berliner starten gut ins Rennen und schon in der zweiten Spielminute scheppert es im Kasten der Gastgeber: 0:1 für FASS Berlin durch Julian van Lijden (Czajka, Grunwald). in der Dritten Minute verwertet dann noch Marvin Miethke die Vorlage von Czajka und Neugebauer zum 0:2 und der erste Schwung der Crashers war schon gebrochen.

Dennoch entspann sich ein schnelles Spiel mit Chancen auf beiden Seiten des Eises, doch so richtig zählbares wollte da nicht mehr rausspringen, bis Kokoska in der 18. Minute im Powerplay nun auch die Chemnitzer auf die Anzeigentafel bringt.

Damit war das Drittel durch, eine kleiner Disput zwischen Steinbach und Wegner bringt zum Abpfiff beide für 2+2 Minuten auf die Strafbank.

Zäh ins Zweite
2018-11-17 Chemnitz FASS
FASS klärt die Lage

Irgendwie kamen die Berliner nicht so recht ins zweite Drittel, die Crashers drückten und die Akademiker bekamen das Spiel nicht so recht in den Griff. Coach Norbert Pascha sah sich in der 24 Minute genötigt einfach eine Auszeit zu nehmen, die offenbar auch richtig wirkte.

Fortan checkten die Berliner früh vor, was den Schwung vor allem für Chemnitz Topscorer erheblich bremste.
Prompt erarbeiten sich die Berliner Topchancen und nach einem echten Sahne-Rückpass von Jentzsch schoss Kim-Joel Krüger zum 1:3 ein (26. Minute). Und so ziehen die Berliner mit den Toren von Czajka (29. van Lijden) und Jentzsch (32. Timm, Eickmann)  auf 1:5 davon, ehe Stiegler die Crashers noch einmal auf die Tafel bringt.
Den Schlusspunkt setzt Merk, der den perfekt zurückgepassten Abpraller von Miethke zum 2:6 Pausenstand versenkte (40.).

Ergebnis verwaltet

Wie zu erwarten, verwalten die Berliner im Schlussabschnitt den Spielstand größtenteils und den Crashers gelingt in der 50. Minute noch die Ergebniskosmetik zum 3:6. Die Berliner durchaus auch mit Chancen, hatten das Spiel bis auf einige Situation von Kokoska aber gut im Griff.

3 Punkte auf dem Konto, das ist sicherlich die wichtigste Nachricht. Tolle Tore und ein Klasse Spiel sind auch gute Nachrichten. Coach Pascha hatte mit seiner Auszeit den richtigen Riecher und konnte zur richtigen Zeit einen Impuls setzen. Sonntag in Halle bitte noch einmal so!

RLO 18/19 Chemnitz Crashers vs. FASS Berlin

Fotos: Christiane Kuhn

2018-11-10 FASS vs Chemnitz

Hart an der Spitze – Crash für Chemnitz

Das tut der Berliner Fanseele gut: Mit 13:4 (4:1, 6:2,3:1) erlebten die Chemnitz Crashers eine herbe Bruchlandung bei ihrem Gastspiel in Berlin. Die mit schmaler Bank angereisten Gäste mussten nach dem Aufwärmen auch noch auf Willy Weichert verzichten und hatten den Weddingern nicht sehr viel wirksames entgegen zu setzen.

Weckruf im ersten Drittel

Trotz allem brauchten die Akademiker erst noch einen Warnschuss, um ihre volle Leistungsstärke zu entfalten und so war es zunächst einmal eher Patrick Hoffman im Berliner Tor, der Heldentaten vollbringen musste, bis Filip Kokoska in der 3. Minute das erste Mal produktiv wurde und zum 0:1 für die Crashers traf.
Die kalte Dusche hatte gesessen, FASS Berlin nahm Fahrt auf und 50 Sekunden später fällt der Ausgleich durch Julian van Lijden (Wagner, Czajka). Zwar sind die Crashers noch in der Lage schlimmeres zu vermeiden, doch spürbar nehmen die Berliner Fahrt auf und es geht nach weiteren Treffen von Jentzsch, Wagner und Eickmann mit 4:1 in die Kabine.

Und nochmal…
2018-11-10 FASS vs Chemnitz
Böwe und Eickmann stoppen Hirsch

Den Sieg schon in der Tasche, beginnt das zwete Drittel zwar nicht schlecht, aber die Chancenverwertung gerät eher lässig bis in der 27. Minute das Duo Kokoska/Berlin wieder zuschlägt. Diesmal erzielt Tim Berlin den Treffer zum zwischenzeitlichen 4:2.
Die Gastgeber genau ab diesem Moment wieder konzentrierter.  Es dauert zwar noch bis zur 33. Spielminute, dann bricht aber ein wahrer Torrrcigen aus und FASS Berlin zieht durch die Tore von Dimitri Butasch, Joe Timm, Nico Jentzsch und Patrick Czajka bis zur 35. Spielminute auf 8:2 davon.

Kokoska findet dann aber doch noch ein Loch in den Berliner Reihen und steuert in der 36. Minute das 8:3 bei ehe van Lijden kurz vor Ende des Drittels mit einem Doppelschlag zum 10:3 Pausenstand die Fronten endgültig klärt.

Stehend KO

Das finale Drittel sieht dann deutlich erschöpfte Chemnitzer, die aber dennoch alles zu geben versuchen, um das katastrophale Ergebnis zu verbessern, aber die Berliner spielen ihren Stiefel jetzt einfach herunter, kombinieren und versuchen den spielerischen Weg zum Erfolg und erspielen bis zur 52. Minute noch drei weitere Treffer durch Czajka, van Lijden und Jentzsch zum 13:3.

Der Schlusspunkt gebührt aber am Ende, wie könnte es anders sein, dem Duo Kokoska/Berlin, die knapp 3 Minuten vor dem Ende den Endstand von 13:4 herstellen.

Konzentration gefordert und bekommen

Auf Seiten von FASS Berlin war von vielen Konzentration über 60 Minuten eingefordert worden, nachdem die Berliner in Bad Muskau beinahe, trotz einer 5:1 Führung, noch verloren hätten.
Das Team hat, von ein paar Lücken abgesehen, geliefert und bis zum ende Gas gegeben.
Dennoch sollte man sich vom Ergebnis nicht blenden lassen, standen am bitteren Ende doch nur noch 11 Mann in den Reihen des sich bis zum Ende wehrenden Gegners, der aber zusehends an Kraft verlor.

In jedem Fall sind es natürlich wichtige Punkte und Tore für das Selbstvertrauen und die Tabelle, aber das Re-Match nächste Woche in Chemnitz kann schon unter ganz anderen Vorzeichen starten. Trotzdem sind Punkte auch da unbedingt erforderlich, wenn man den Kopf oben in der Tabelle behalten möchte.

Fotos: Christiane Kuhn

Stadionheft 07 RLO 2018/2019

Das Stadionheft zum Spiel präsentiert von transdev

Die letzten Spiele waren sicherlich kein Schritt nach vorne für unsere Mannschaft.
Sowohl im Heimspiel gegen die Schönheider Wölfe als auch in Weißwasser gegen die Bombers Bad Muskau kamen wir gut aus den Startlöchern, hatten aber nach 15 Minuten unser Pulver weitgehend verschossen. Gegen Bad Muskau gelang es immerhin in der Schlussphase, das Momentum noch einmal zu drehen, nachdem die Bombers vier Treffer in Folge zum 5:5-Ausgleich erzielt hatten. Die Auszeit von Coach Norbert Pascha zeigte die gewünschte Wirkung mit den beiden Treffern zum 7:6-Auswärtssieg. So blieben wenigstens keine Punkte liegen.

Das Angebot an Fanartikeln nimmt weiter zu. Neben dem brandneuen FASS-Kalender 2019 – ausschließlich mit Fotos aus der Saison 2018/19, die Christiane Kuhn zusammengestellt hat – sind ab heute T-Shirts und Beanies erhältlich. Für das attraktive Design zeichnet sich Sebastian Millbrandt verantwortlich. Neue Fan-Schals treffen spätestens im Januar ein.
Greift am Fanstand zu, bald ist Weihnachten!

Stadionheft 07 Regionalliga Ost Saison 2018/2019
Stadionheft 07 Regionalliga Ost Saison 2018/2019
transdev
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Unser Mobilitätspartner Transdev ist heute Sponsor of the Day. Zu dem weltweit tätigen Verkehrskonzern gehören zahlreiche Bus- und Bahngesellschaften in Deutschland, die aus der Deutschland-Zentrale in Berlin geführt werden.
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Mit unseren Bahnen, Bussen und Trams bringen wir rund 220 Millionen Fahrgäste jährlich sicher und komfortabel an ihr Ziel

Größe: 4 MB
Published: 2018-11-10
2018-01-06_Chemnitz_Fass

Fünf Tore, aber keine Punkte – Fehlstart ins neue Jahr

Gelinde gesagt, ist der Spiel-Auftakt 2018 schief gelaufen. Mit 8:5 (2:4, 3:1, 3:0) unterlagen die Akademiker am gestrigen Samstag bei den Crashers in Chemnitz.

Dabei ging es zunächst gar nicht so schlecht los: Zwei ausgeruhte Teams gingen wild aufeinander los und in der 9. Minute gingen die Akademiker mit 0:1 durch den Treffer von Aicher in Führung, was die Gastgeber in der 12. Minute (1:1 Fritz PP1) egalisierten. Die Berliner waren nur mit vier Verteidigern angereist und Noack, eigentlich Stürmer, half heute hinten aus. Doch schon beim 1:1 Ausgleich der Gastgeber zeigte sich schnell, dass die Weddinger unbedingt der Strafbank fern bleiben mussten, wenn sie was bewegen wollten. Bei gleicher Spielstärke waren die Berliner über weite Strecken das bessere Team. Die erste Führung der Gastgeber im ersten Drittel (15. Minute 2:1 Hunady) wurde binnen 21 Sekunden von FASS Berlin mit einem phänomenalen Doppelschlag (15. Minute 2:2 Miethke, 16. Minute 2:3 Jansson) herumgerissen, was im Jubel der Chemnitzer Fans über ihr gerade eben erzeiltes 2:1 beinahe unterging. Am Ende des ersten Drittels war man also eigentlich souverän mit 4:2 (18. Minute 4:2 Jentzsch PP2) in Front.

Auch im zweiten Spielabschnitt begann man durchaus souverän, was im 2:5 (27. Minute Jentzsch) seinen verdienten Ausdruck fand. Allerdings ließen die Akademiker sich in diesem Drittel auch zu oft einen Platz auf der Strafbank zuweisen, was angesichts der knappen Verteidigersituation nur nach hinten losgehen konnte und die Gastgeber in Überzahl wieder an die Berliner heranbrachte (29. Minute 3:5 Rentzsch PP1, 32. Minute Fritz PP1). Das Momentum im Spiel wechselte dann in der 34. Minute mit dem 5:5-Ausgleichstreffer durch Fritz endgültig auf die Seite der Chemnitz Crashers.

Beim Stand von 5:5 ging es nun in das zerfahrene Schlussdrittel in dem vor allem die Gastgeber durch Strafen vom Beinstellen bis zum Stockcheck auffielen und die Fans der Crashers sich zu etwas unsportlichen Buh-Rufen motiviert sahen, wenn ein Spieler verletzt vom Eis gebracht wird. Die Berliner brachten jedoch auch in Überzahl gegen die nun weiter motivierten Gastgeber den Puck schlicht nicht erneut über die Linie, was den Crashers mit Hilfe des einen oder anderen Fehlers in der Verteidigung durchaus gelang. Trainer Proskuryakov versuchte dann in der 58. Spielminute bei eigener Überzahl alles, um noch einmal an das Ergebnis anzuknüpfen, doch letzlich fühte dass nur zum 8:5 durch Fritz ins leere Berliner Gehäuse.

Man kann nicht behaupten, dass FASS Berlin nicht genug Tore geschossen hätte, um das Spiel gewinnen zu können, aber bei reduzierter Verteidungskraft geht das gegen einen hochmotivierten Gegner, der seine letzte, minimale Chance zur Play-off-Teilnahme retten will, geht das auch einmal nach hinten los.

FASS Berlin rutscht damit, weil Schönheide und Niesky nicht patzten, auf den dritten Rang ab. Möchte man in den Playoffs Heimrecht haben, sind jetzt also dringend Siege gegen die “Erzrivalen” wichtig, die beide noch auf dem Spielplan der Weddinger stehen. Und die Berliner sind die einzigen, die gegen beide schon einmal punkten konnten…

Foto: Christiane Kuhn

FASS Torjubel

Am Wochenende gleich zweimal gegen Play-Off-Mitbewerber

Morgen um 19:30 Uhr sind die Berlin Blues zu Gast im Erika-Heß-Eisstadion. Nachdem man zahlreiche Spieler vom Hallennachbarn ECC Preussen gewinnen konnte, haben sich die Blues zu einem Mitbewerber auf einen Play-Off Platz entwickelt.

Unser Team musste im Hinspiel eine empfindliche Pleite einstecken und möchte sich im Rückspiel revanchieren. Einfach wird das sicher nicht, denn im Kader stehen mit Ilya Demidov und Geordie Wudrick zwei Importspieler, die zu Beginn ihrer Karriere von NHL-Teams gedraftet wurden. Sicherlich ein Novum in der Regionalliga Ost, das den hohen sportlichen Anspruch des Tchernov-Clubs unterstreicht. Sind die Blues komplett, können sie jedem Gegner Kopfzerbrechen bereiten.

Am Samstag geht es zu den Chemnitz Crashers (17:00 Uhr Spielbeginn). In beiden Spielen muss jetzt gepunktet werden, will man im Wedding nicht um die Play-off-Qualifikation bangen.

Also auf in den Wedding und die Akademiker anfeuern. Seid dabei!

Foto: Christiane Kuhn

Akademiker verteidigen gegen Chemnitz Tabellenführung

Die Berliner Fans sahen ein schnelles erstes Drittel mit anfangs leichten Vorteilen für die Chemnitzer, die in der 12. Min auch mit 1:0 in Führung gingen. Sicherheit gab ihnen der Treffer allerdings nicht, denn danach schien es so, als ob sie den „Berliner Bären“ aus dem Winterschlaf weckten. Das Spiel fand außer ein paar Entlastungsangriffen hauptsächlich in der Chemnitzer Hälfte statt. Goalie Pierre Ulbricht zeigte seine Klasse und sorgte mit tollen Paraden für die knappe 3:1 Führung der Akademiker.

Im Mittelabschnitt wog das Spiel dann hin und her, aber der Torabstand blieb nach 40 Min mit 5:3 gleich. Im Schlussabschnitt konnten die Akademiker noch zulegen und man zog dann auf 7:3 davon. Das war dann auch der Endstand der kurzweiligen Partie.

Das nächste Heimspiel findet kommenden Samstag dann erneut um 14:30 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion statt. Zu Gast werden dann die Bombers aus Bad Muskau sein.

Foto: Alexandra Bohn