Monat: Dezember 2021

Sieg und Niederlage für Landesligateams

Zum Abschluss des Jahres 2021 gab es für die Landesligateams von FASS Berlin einen klaren
Sieg der Allstars gegen die 1b des OSC Berlin, die 1b musste sich dem ASC Spandau knapp
geschlagen geben.
Die Favoritenrolle war hier klar verteilt, es wurde ein klarer Sieg der Allstars erwartet. Diese
gingen mit 12 Feldspielern in dieses Heimspiel, darunter war mit Lukas Graf von Bassewitz
ein Neuzugang. Die 1b des OSC bot ebenfalls 12 Feldspieler auf. Im Tor begannen
Maximillian Lorenz (FASS) beziehungsweise Tobias Meißner (OSC 1b).
Da eine kurzfristige Verlegung ins Erika-Hess-Eisstadion nicht zustande kam, wurde in
Neukölln gespielt. Leicht waren die Bedingungen im Eisstadion Neukölln nicht, es war viel
Wasser auf dem Eis. Das merkte man dem Spiel auch an, aber damit mussten beide Teams
klarkommen. Die Allstars hatten mehr „Spielanteile“, der OSC versuchte es mit Konter.
Wenig überraschend erzielte der Favorit die ersten Tore des Spiels. Andreas Dimbat (5.), Axel
Merges (14.), Till Schwitalla (16.) und Christopher Krämer (18.) trafen zu einer klaren 4:0-
Führung nach den 1. Drittel.
Zum 2. Drittel war nicht nur Wasser auf dem Eis, es kam noch welches von oben hinzu. Vor
allem die Torhüter hatten also ihre Freude an diesem Spiel. Bis zur 32. Minute hielt der OSC
das Ergebnis, dann konnte Lukas Graf von Bassewitz das 5:0 erzielen. Maximilian Müller
hämmerte den Puck zwei Minuten später zum 6:0 ind Netz. Die letzte Minute brachte FASS
zwei weitere Tore, Denis Karrenbauer und Lukas Graf von Bassewitz trafen zum 8:0-
Pausenstand. Allstar-Torhüter Maximillian Lorenz steuerte beim 8:0 eine Vorlage bei.
Frei nach dem Motto jeder soll hier nass werden, startete der OSC mit Ben Weyrauch im Tor
in das letzte Drittel. Und da es nun heftiger anfing zu regnen, bekam der Torhüter neben
Pucks auch viel Wasser ab. Till Schwitalla konnte nach 46 Minuten das 9:0 erzielen und Lukas
Graf von Bassewitz machte es 46 Sekunden später zweistellig. Andreas Dimbat (50.) und
Niklas Krautz (55.) sorgten für den 12:0-Endstand.
FASS spielte über die gesamte Zeit ruhig, der OSC kämpfte ohne eine Chance zu haben, hier
etwas zu holen.
Die Allstars bleiben damit im Rennen um einen der vier ersten Plätze. 18 Punkte aus acht
Spielen bedeuten im Moment den 4. Platz, gesichert ist dieser aber noch lange nicht.
Ein Dank geht an den OSC, der im Kampfgericht ausgeholfen hat.
Schiedsrichter: K. Englisch, Ch. Leonhardt
Strafen: FASS 1c 2 (2/0/0), OSC 1b 0 (0/0/0)
Tore:
1:0 (04:44) A. Dimbat (Ch. Krämer, T. Schwitalla); 2:0 (13:00) A. Merges (T. Schwitalla); 3:0
(16:15) T. Schwitalla (N. Krautz); 4:0 (17:04) Ch. Krämer (L. F. v. Bassewitz, A. Dimbat);
5:0 (31:40) L. Graf v. Bassewitz (N. Krautz, M. Müller); 6:0 (33:45) M. Müller (T. Schwitalla);
7:0 (39:13) D. Karrenbauer (M. Müller); 8:0 (39:29) L. Graf v. Bassewitz (A. Dimbat, M.
Lorenz);

9:0 (46:00) T. Schwitalla (D. Karrenbauer); 10:0 (46:46) L. Graf v. Bassewitz (A. Dimbat, Ch.
Krämer); 11:0 (49:01) A. Dimbat (D. Karrenbauer, P. Buscham; 12:0 (54:29) N. Krautz (Ch.
Krämer, D. Karrenbauer);
1b unterliegt dem ASC Spandau knapp
Nah dran an den nächsten Punkten war die 1b der Akademiker. Bereits am Freitag traf das
Team auf den ASC Spandau. Nico Dorsch konnte den ASC nach sieben Minuten in Führung
bringen. Diese konnte Robert Bäuerle noch im 1. Drittel ausgleichen (18.). Im 2. Drittel
kassierte die 1b nach 24 Minuten bei eigener Überzahl das 2:1, wieder war Nico Dorsch für
die Gastgeber erfolgreich. Eine Minute später konnte Nico Kirchner FASS-Keeper Felix
Kaaden zum 3:1 überwinden. FASS kämpfte aber weiter und in doppelter Überzahl konnte
Kevin Pfennig neun Minuten vor dem Ende das 3:2 erzielen. Bei diesem Ergebnis blieb es.
Die 1b beendet das Jahr damit mit sechs Punkten auf acht Spielen auf dem 8. Platz.
Schiedsrichter: F. Brugger, J. Timofeev
Strafen: ASC 8 (2/2/4), FASS 1b 6 (2/2/2)
Tore:
1:0 (06:52) N. Dorsch (D. Ertel, P. Borck); 1:1 (17:58) R. Bäuerle;
2:1 (23:18) N. Dorsch (P. Borck, T. Bartsch) SH1; 3:1 (24:51) N. Kirchner);
3:2 (50:43) K. Pfennig (R. Bäuerle) PP2;
Bericht und Bild: Norbert Stramm

Mit internem Trainingsspiel in die Pause

Mit dem Spiel zwischen den Berlin Blues und den Eisbären Juniors gestern Abend geht die Regionalliga Ost in eine Saisonunterbrechung. Bereits seit dem 22. November besteht für die sächsischen Teilnehmer pandemiebedingt ein Trainings- und Spielverbot, das bis 9. Januar 2022 verlängert wurde. Nun sind auch die Berliner Derbys gespielt, so dass auch die Berliner Teams warten müssen, bis es in Sachsen weitergehen kann.

FASS nimmt zu Beginn der Pause die Spitzenposition in der Regionalliga Ost ein. In 13 Spielen gingen die Weddinger zwölf Mal als Sieger vom Eis, lediglich gegen die Schönheider Wölfe musste man sich in der Overtime geschlagen geben. Headcoach Christopher Scholz, der das Team im September zunächst interimistisch übernommen hatte, kann also mit der Leistung seines Teams sehr zufrieden sein.

Die Mannschaft schloss die „erste Saisonhälfte“ am Donnerstag mit einem internen Trainingsspiel um den „Weihnachtspokal“ ab. Es entwickelte sich ein hochklassiges Spiel über 3×20 Minuten, das der „EHC Zweiter Frühling“ mit 9:6 (2:1, 2:2, 5:3) gegen die „Beer Hunters“ gewann. Spaß und Siegeswille hielten sich die Waage. „Wir hatten viel Freude. Manchmal sind solche teaminternen Spiele intensiver als ein Meisterschaftsspiel. So war es auch diesmal“, meinte Christopher Scholz.

Die „Beer Hunters“ spielten mit Danny Bohn, Marvin Miethke, Patrick Neugebauer, Lukas Ogorzelec, Niklas Weihrauch, Patrick Czajka (C), Philipp Herrmann, Nico Jentzsch und Gregor Kubail. Für den „EHC Zweiter Frühling“ liefen Patrick Hoffmann, Sebastian Eickmann, Nils Watzke, Ryan Warttig, Ludwig Wild, Felix Braun, Tom Fiedler (C), Ricco Ratajczyk und Daniel Volynec auf.

Tore:
1:0 Ratajczyk (Hoffmann, Eickmann), 2:0 Braun (Wild), 2:1 Hermann (Czajka);
2:2 Ogorzelec (Kubail), 3:2 Braun (Wild, Volynec), 3:3 Weihrauch (Kubail), 4:3 Volynec (Wild, Eickmann);
5:3 Ratajczyk (Fiedler, Warttig), 6:3 Volynec (Braun, Wild), 6:4 Kubail (Neugebauer, Miethke), 7:4 Fiedler (Ratajczyk), 8:4 Braun (Volynec, Eickmann), 8:5 Jentzsch (Czajka, Herrmann), 8:6 Jentzsch (Weihrauch, Kubail), 9:6 Wild (Braun).

Foto: Alexandra Bohn

Überzeugender Sieg im letzten Spiel 2021

Die beiden ersten Derbys gegen die Eisbären Juniors konnte FASS nur knapp gewinnen, doch diesmal zeigten sich die Weddinger von ihrer besten Seite und gewannen mit 8:0 (3:0, 2:0, 3:0). Mit 37 Punkten aus 13 Spielen steht das Team von Headcoach Christopher Scholz weiter an der Tabellenspitze. Leider muss die Saison jetzt coronabedingt unterbrochen werden, und FASS geht in eine unfreiwillige Pause.

Die Gastgeber traten von Beginn an hoch konzentriert auf und setzten die Hohenschönhausener unter Druck. Gregor Kubail (6.) und Richard Jansson mit einem präzisen Schuss in den Winkel (7.) sorgten für eine frühe Führung. Als Daniel Volynec eine Vorarbeit des starken Tom Fiedler zum 3:0 verwertete (12.), stand ein beruhigendes 3:0 auf der Anzeigetafel, welches man auch mit in die Pause nahm.

Auch im zweiten Abschnitt blieb FASS überlegen und baute die Führung durch Luis Noack (25.) und Ludwig Wild nach einem schnellen Konter über Kubail (34.) weiter aus. Auch die Eisbären hatten ihre Chancen, die allerdings ein überragender Patrick Hoffmann immer wieder zunichte machte. Nach 40 Minuten und einer 5:0-Führung gab es unter den 94 Zuschauern keine Zweifel mehr, wer das Eis als Sieger verlassen wird.

Die Geschichte des Schlussdrittels ist schnell erzielt. Wild (46.) und zweimal Volynec (53., 55.) machten den Sieg perfekt, und Hoffmann verdiente sich den Shut-out. So gab es nur zufriedene Gesichter bei den Nordberlinern, die seit den 70er Jahren nicht mehr einen solchen Saisonstart hingelegt haben.

Für Verdruss sorgt die Situation in bei den sächsischen Vereinen, wo aufgrund der hohen Infektionszahlen das Trainings- und Spielverbot im Amateursport bis zum 9. Januar verlängert wurde. Die Saison der Regionalliga Ost wird daher nach dem Spiel Blues gegen Eisbären am kommenden Wochenende unterbrochen, denn weitere Berliner Derbys können nicht mehr vorgezogen werden. Die Hoffnung ist jetzt, dass es im Januar in Sachsen weitergeht und die Saison mit reduziertem Spielplan ordnungsgemäß zu Ende geführt werden kann.

Tore:
1:0 (05:02) Kubail (Jentzsch, Noack), 2:0 (06:41) Jansson (Wild, Hermann), 3:0 (11:51) Volynec (Fiedler, Braun);
4:0 (24:46) Noack (Kubail, Jentzsch), 5:0 (33:14) Wild (Kubail);
6:0 (45:56) Wild (Ogorzelec, Hermann), 7:0 (52:07) Volynec (Braun, Kubail) PP1, 8:0 (54:12) Volynec (Fiedler, Braun).
Schiedsrichter: Posacki – Barz, Krüger.
Strafen: FASS 4, Eisbären 8.

Foto: Alexandra Bohn

Wichtiger Sieg für Allstars / 1b gewinnt beim Club

Sie waren zwar über weite Strecken des Spiels klar überlegen, machten es sich aber unnötig
schwer. Am Ende gewannen die Allstars von FASS Berlin gegen den OSC Berlin mit 8:3
(2:0/2:1/4:2).
Für beide war es ein wichtiges Spiel. Die Allstars mussten gewinnen, um den Anschluss nach
oben nicht zu verlieren, der OSC, um diesen wiederherzustellen. FASS ging mit 15
Feldspielern ins Spiel, im Tor stand Maximillian Lorenz. Der OSC wollte mit 12 Spielern und
im Tor Lilly-Ann Riesner versuchen, das Spiel zu gewinnen. Beide mussten also, auch wegen
2G, auf einige Spieler verzichten.
Da beide Teams gleich Angriffe fuhren, gab es von Beginn an Chancen. FASS hatte hier
leichte Vorteile, aber auch sie scheiterten zunächst. Im Laufe des Drittels wurden die Allstars
immer überlegener, nur ein Treffer wollte nicht gelingen. Nach neun Minuten gelang doch
die Führung, Jörn Kugler traf für die Weddinger zum 1:0. Nachdem beide zuvor ein
Powerplay nicht nutzen konnten, gelang den Weddingern im 2. Anlauf das 2:0. Jules Thoma
war nach 14 Minuten erfolgreich. Zum Ende des Drittels stand das Tor von Lilly-Ann Riesner
unter Dauerbeschuss, es blieb aber beim 2:0 für die Allstars.
FASS hatte auch im 2. Drittel sehr gute Torchancen, vom OSC kamen nur wenige Konter.
Nach 30 Minuten war aber auch die starke OSC-Torhüterin machtlos, ausgerechnet nach
einem Angriff von OSC folgte ein Konter und den nutzte Benjamin Salzmann zum 3:0 (30.).
Eine Minute später kam der frisch nachgemeldete Lenny-Alexander Sturm zu seinem
Landesligadebüt, er löste den guten Maximillian Lorenz ab. Die Allstars ließen nicht nach und
drei Minuten vor der Pause konnte Benjamin Salzmann auf 4:0 erhöhen. 112 Sekunden vor
dem zweiten Seitenwechsel konnte der OSC den Ehrentreffer erzielen, in Überzahl
hämmerte Marvin Melian den Puck ins Tor. Mit diesem Spielstand ging es in die letzten 20
Minuten.
Und das begann, trotz letzter Sekunden in Unterzahl, mit einer guten Chance der Gastgeber.
Beide durften sich dann in Überzahl versuchen und das tat der OSC erfolgreich. Chris
Matiascheck konnte nach 45 Minuten auf 4:2 verkürzen. Die Hoffnungen das Spiel eventuell
noch drehen zu können, dämpfte Jörn Kugler, er erhöhte eine Minute später auf 5:2. Zwei
Minuten später war der OSC wieder etwas näher dran, Norman Schumann verkürzte auf 5:3.
Die Weddinger nahmen eine Auszeit und versuchten dann wieder Druck auf das Tor der
Gäste auszuüben und das gelang auch. Sieben Minuten vor dem Ende konnte Benjamin mit
seinem 3. Treffer in diesem Spiel das 6:3 erzielen. Fünf Minuten vor dem Ende gelang den
Allstars die Entscheidung in diesem Spiel, in Unterzahl traf Andreas Dimbat zum 7:3. Einen
weiteren Treffer konnten die Akademiker noch einen Treffer erzielen, Philipp Buscham
konnte sich nach 59 Minuten in die Torschützenliste eintragen.
FASS gewann verdient und mit dem Ergebnis waren die Gäste nach dem Spielverlauf noch
gut bedient.
Schiedsrichter: B. Hecker, J. Timofeev

Strafen: FASS 1c 16 (4/4/8), OSC 18 (4/2/12)

Tore: 1:0 (08:53) J. Kugler (T. Schwitalla, J. Krizan); 2:0 (13:46) J. Thoma (M. Osterburg, R.
Dembovskis) PP1;
3:0 (29:14) B. Salzmann (J. Kugler); 4:0 (36:49) B. Salzmann (M. Müller); 4:1 (38:08) M.
Melian (S. Hannemann, D. Oblak) PP1;
4:2 (45:34) C. Matiascheck (D. Oblak, D. Hannemann) PP1; 5:2 (46:37) J. Kugler (B.
Salzmann); 5:3 (48:25) N. Schumann (Fl. Müller); 6:3 (52:57) B. Salzmann (A. Dimbat, J.
Kugler); 7:3 (54:51) A. Dimbat (T. Schwitalla, A. Merges) SH1; 7:3 (58:42) P. Buscham (B.
Salzmann);

FASS 1b gewinnt beim Berliner Schlittschuh-Club
Den 2. Sieg in Folge konnte die 1b feiern. Bei Tabellenführer Berliner Schlittschuh-Club
wurde mit 8:5 (2:1/45:3/2:1) gewonnen. Für die 1b trafen Kester Milhahn (3), Paul Khawam
(2), Robert Bäuerle, Vanessa Wartha-Gasde und Kevin Pfennig. Die 1b bleibt zwar auf dem 8.
Platz, hat nun aber Anschluss an die Teams auf den Plätzen davor.
Schiedsrichter: D. Kiss, M.-A. Niedermeyer
Strafen: Club 12 (0/8/4), FASS 4 (0/2/2)

Tore: 0:1 (05:25) V. Wartha-Gasde (J. Seifert, G. Nygren); 1:1 (11:52) D. Just (S. Braun, R. Richter);
1:2 (18:41) K. Milhahn (J. Seifert, M. Palicki);
1:3 (20:11) K. Milhahn (P. Renz, R. Bäuerle); 2:3 (20:50) P. Angrick (F. Schliemann, P. Gaarz);
3:3 (23:44) S. Braun SH1; 3:4 (28:35) P. Khawam PP2; 3:5 (28:53) K. Pfennig (P. Khawam, J.
Altmann) PP1: 3:6 (35:47) R. Bäuerle (P. Renz, T.-E. Roussy) PP1; 4:6 (36:56) S. Braun (D. Just,
R. Richter)
4:7 (40:58) P. Khawam (K. Milhahn, T.-E. Roussy) SH1; 5:8 (44:06) S. Braun (B. Ufnowski, D:
Just); 5:8 (45:42) K. Milhahn;
Bericht: Norbert Stramm
Bild: Sarah Witte

Den nächsten Derbysieg im Visier

Es wird aller Voraussicht nach das letzte Spiel im Kalenderjahr 2021 sein: Am Samstag (11.12.21) um 19:00 Uhr empfängt FASS Berlin den Lokalrivalen Eisbären Juniors im Erika-Heß-Eisstadion. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 6 Euro (VIP-Tagesticket: 15 Euro). Im Stadion gilt weiter die 2Gplus-Regel, d.h. beim Einlass muss sowohl ein Impf- oder Genesenennachweis als auch ein tagesaktueller Test (PCR-Test: max. 48 Stunden alt) vorgezeigt werden. Details findet ihr in unserem Schutz- und Hygienekonzept.

FASS und Eisbären treffen bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche aufeinander. Am vergangenen Sonntag bedurfte es einer Energieleistung von Daniel Volynec in der 59. Minute und einigen Glanzparaden von Patrick Hoffmann in der Schlussphase, um das Eis im Welli mit einem 5:6 (1:3, 1:1, 3:2)-Erfolg verlassen zu können. „Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht“, meint Headcoach Christopher Scholz. „Am Samstag wollen wir den Eisbären weniger Chancen anbieten. Dann sollten wir die drei Punkte im Wedding behalten können, auch wenn der Gegner natürlich nach zwei knappen Niederlagen endlich gegen uns punkten will.“

Leider verzeichnet das FASS-Team einige angeschlagene Akteure. Definitiv muss Scholz auf Patrick Czajka, Daniel Kruggel, Marvin Miethke und Heiko Reinert verzichten. Hinter Dennis Merk und Felix Braun steht noch ein Fragezeichen. Dagegen kehrt Sebastian Eickmann ins Line-up zurück.

Derzeit liegt FASS auf dem ersten Tabellenplatz und weist elf Siege und eine OT-Niederlage nach zwölf Spielen auf. Freilich liegen die Schönheider Wölfe nur aufgrund der geringeren Zahl ausgetragener Spiele dahinter, denn sie haben bisher auch nur diesen einen Punkt gegen FASS abgegeben. Zumindest die beiden ersten Plätze in der Liga scheinen also für den weiteren Saisonverlauf vergeben. Wie dieser weitere Saisonverlauf aussehen wird, ist derzeit offen. Bekanntlich besteht für die sächsischen Ligakonkurrenten schon seit einigen Wochen ein Trainings- und Spielverbot, und wenig deutet auf eine Entspannung der Situation hin. Am Freitagabend wollen die Vereine gemeinsam mit dem federführenden Sächsischen Eissportverband und der Ligenleitung das weitere Vorgehen beraten.

Doch zunächst können sich die Berliner Eishockeyfans auf das Beste freuen, was der Amateur-Eishockeysport der Hauptstadt zu bieten hat: das Derby FASS gegen Eisbären Juniors.

Foto: Alexandra Bohn

Zweiter Derbysieg an diesem Wochenende für FASS

Viele schöne Kombinationen und reichlich Tore sahen die Zuschauer am Sonntag im Welli beim Derby zwischen den Eisbären Juniors Berlin und FASS Berlin. Die Punkte holte sich FASS durch einen 5:6-Erfolg (1:3, 1:1, 3:2).

Fast gleichstark besetzt gingen beide in dieses Derby. Die Juniors boten 17 Feldspieler und zwei Torhüter auf, FASS bot ebenfalls 17 Feldspieler auf und hatte ebenfalls zwei Torhüter dabei. Das Torhüterduell lautete Lucas Hofmann (EJB) gegen Patrick Hoffmann (FASS).

Das Spiel nahm schnell Fahrt auf. Die erste Chance hatten die Juniors, der erste Treffer fiel nach 76 Sekunden für die Gäste. Tom Fiedler sorgte für die frühe Führung. Und die Weddinger setzten nach, 145 Sekunden waren gespielt, da traf Luis Noack mit einem Nachschuss zum 0:2. Die Treffer hinterließen Wirkung, die Juniors brauchen einige Zeit, um wieder ins Spiel zu kommen. Und nach einigen Chancen gelang nach 15 Minuten der Anschlusstreffer: Ben Balzer sorgte für Jubel bei den Gastgebern. Doch FASS blieb im Spiel und schlug zurück. Nach schöner Vorarbeit konnte Felix Braun 83 Sekunden vor der Pause den Treffer zum 1:3-Pausenstand erzielen.

Die Juniors kämpften weiter, und nach 24 Minuten hatten sie bei einem Pfostenschuss Pech. Wenige Sekunden später klappte es doch mit dem Anschlusstreffer, Dimitry Butasch ließ dem Torhüter der Akademiker nach einem Alleingang keine Chance. Doch wieder konnte FASS schnell antworten. In einer Druckphase kam der Puck zu Nico Jentzsch und dieser verwandelte nach 28 Minuten zum 2:4. FASS hatte im zweiten Drittel Vorteile, die Juniors konterten gefährlich. Es blieb nach 40 Minuten jedoch beim 2:4.

Ein Konter zu Beginn des letzten Drittels machte das Spiel wieder richtig spannend. Dominik Sala konnte nach 46 Sekunden auf 3:4 verkürzen. Es ging weiter hin und her und nach 44 Minuten gab es den nächsten Pfostentreffer, diesmal hatten die Juniors Glück. Doch auch hier gab es im Anschluss das Erfolgserlebnis. Die dazugehörende Druckphase führte zum 3:5 durch Daniel Volynec (45.). Geschlagen waren die Juniors aber noch nicht, den 30 Sekunden später konnte Nico Schröder auf 4:5 verkürzen. Und nach 50 Minuten fing das Spiel von vorne an. Ein Schuss von der Seite hoch ins lange Eck, abgegeben von Tom Lorer, sorgte nach 50 Minuten für den Ausgleich. Beide kämpften weiter um den Siegtreffer, und 96 Sekunden vor dem Ende konnte Daniel Volynec (Foto) einen Alleingang zum 5:6 nutzen. In Überzahl und die letzten 40 Sekunden mit dem sechsten Angreifer versuchten die Juniors noch zum Ausgleich zu kommen. Doch es blieb beim 5:6, und so holte sich FASS auch das zweite Derby des Wochenendes.

Es war wieder ein Spiel mit vielen Toren, das beide Teams hätten gewinnen können. FASS hatte leichte Vorteile und siegte nicht ganz unverdient.

Auf die Tabellenplätze hat der Ausgang dieses Spiels keinen Einfluss. FASS bleibt Tabellenführer, die Juniors belegen den vierten Platz. Wie es in der Regionalliga weiter geht, entscheidet sich diese Woche, selbstverständlich werdet ihr auf dem Laufendem gehalten.

Schiedsrichter: Möller – Barz, Böttger
Strafen: EJB 6 (2/2/2), FASS 6 (0/2/2)
Tore:
0:1 (01:16) Fiedler (Volynec, Braun), 0:2 (02:25) Noack (Kubail, Jentzsch), 1:1 (15:32) Balzer, 1:3 (18:37) Braun (Fiedler, Volynec);
2:3 (24:28) Butasch, 2:4 (27:35) Jentzsch (Kubail, Noack);
3:4 (40:46) Sala, 3:5 (44:19) Volynec (Fiedler, Neugebauer), 4:5 (44:49) Schröder, 5:5 (49:54) Lorer,  5:6 (58:24) Volynec (Warttig, Watzke).
Torschüsse: 26-43
Bullys: 23-32

Foto: Alexandra Bohn

Bären gewinnen Spitzenspiel

In einem guten Spiel gewann der ERSC Berliner Bären gegen die Allstars von FASS Berlin mit
4:3 (3:1/1:0/0:2) und halten damit Anschluss an die Spitzenplätze.
Beide gingen zwar nicht komplett, aber gut besetzt in dieses Spitzenspiel. Den Bären standen
14 Feldspieler und im Tor Marco Guthke zur Verfügung, der sein Debüt im Tor gab. Ebenfalls
sein Debüt, aber im Bärentrikot, gab Pascal Lüdtke. FASS trat ebenfalls mit 14 Feldspielern
an, im Tor stand Maximillian Lorenz.
Beide kamen von Beginn an zu guten Torchancen, es wurde ein schnelles Spiel. Bis zur 10.
Minute blieb es torlos, dann konnte Dustin Kiss eine schöne Vorarbeit zum 1:0 verwandeln.
Zwei Minuten hielt diese Führung, dann konnte Andreas Dimbat den Ausgleich erzielen. Es
gab weitere Chancen auf beiden Seiten, dann zogen die Bären mit einem Doppelschlag auf
3:1 davon. Dustin Kiss (17.) und 21 Sekunden später Maksim Cepik waren erfolgreich. Mit
diesem Spielstand ging es nach einem abwechslungsreichem Drittel erstmals in die Kabine.
Den Schwung aus dem 1. Drittel nahmen beide mit in den Mittelabschnitt. So ging es weiter
hin und her, nur Torchancen ließen beide nicht zu. Bis zur 28., Minute, dann konnten die
Bären einen Break fahren und Peter Gräber hämmerte den Puck ins Tor. Der ERSC hatte bis
zur Pause nun mehr Torchancen und die Abwehr unterband die Angriffsversuche der
Allstars.
Einige Minuten in Unterzahl brachten ein wenig Druck auf das Tor der Bären. FASS versuchte
es in dieser Phase sogar ohne Torhüter. Der ERSC überstand diese Phase und griff nun
wieder mit an. Und wenig später kamen auch sie zu einem Powerplay, doch auch FASS
überstand diese Phase. Und nach 51 Minuten kamen sie zum 4:2, gegen einen Schuss von
Jörn Kugler war der Bären-Keeper machtlos. Nun drückte FASS weiter und sie kamen zwei
Minuten später zum 4:3. Christopher Krämer machte es mit einem Nachschuss wieder richtig
spannend. Die Bären fingen sich einigermaßen und sie kamen nun auch wieder zu
Torchancen. Bis zum Ende blieb es ein enges Spiel, das die Bären am Ende knapp gewannen.
Es war ein Verdienter Sieg des ERSC, bei dem es einfach besser lief. Die Bären schieben sich
damit in der Tabelle auf den 2. Platz. Einen Punkt fehlt zu Tabellenführer Berliner
Schlittschuh-Club, allerdings haben die Bären ein Spiel weniger bestritten. FASS bleibt auf
dem 5. Platz, der Anschluss an die führenden Teams ist aber noch nicht abgerissen.
Schiedsrichter: B. Hecker, J. Timofeev
Strafe: ERSC 8 (0/4/4), FASS 8 (0/4/4)
Tore:
1:0 (09:34) D. Kiss (K. Englisch, P. Lüdtke); 1:1 (11:22) A. Dimbat (M. Osterburg, E.
Baumgartners); 2:1 (16:56) D. Schulz (K. Englisch, P. Lüdtke); 3:1 (17:17) M. Cepik (J. Kindler,
H. Kott);
4:1 (27:32) P. Gräber (M. Cepik);
4:2 (50:11) J. Kugler (T. Schwitalla, B. Salzmann); 4:3 (51:31) Ch. Krämer (M. Osterburg, R.
Dembovskis);

Bericht von Norbert Stramm

Derby-Torefestival geht an FASS

Die Blues zeigten mal wieder ihr Derbygesicht und forderten FASS Berlin stärker, als es den Weddingern gefiel. Erst im Schlussdrittel setzte sich der Tabellenführer der Regionalliga Ost klar ab und siegte mit 12:6 (2:2, 5:3, 5:1). Den Sieg verdankt FASS der individuellen Qualität seiner Angreifer, aber insbesondere dem effizienten PowerPlay, welches man bei sechs Versuchen sechs Mal in Tore ummünzen konnte.

Christopher Scholz und Patrick Czajka waren nur phasenweise mit ihrer Mannschaft zufrieden.

FASS standen am Samstagabend 17+2 Akteure zur Verfügung, wobei Heiko Reinert in der Verteidigung zu seinem Debüt kam und Danny Bohn nach Verletzungspause erstmals wieder im Kasten stand. Die Gäste boten 13+2 Spieler auf, konnten also mit drei Angriffsreihen agieren. Und gleich mit dem ersten Angriff brachte Kinder sein Team mit 0:1 in Führung. FASS kam in der Folge zu zahlreichen Chancen, scheiterte aber meist am starken Nitschke. Es dauerte bis zur 13. Minute, bis Daniel Volynec in Überzahl den Ausgleich markierte. Als Luis Noack das 2:1 erzielte, glaubten die (trotz 2G+) immerhin 75 Zuschauer die Gastgeber schon auf der Siegerstraße, aber Kübler glich nur wenig später aus. Trotz eines Torschussverhältnisses von 26:7 ging es so mit einem Unentschieden in die erste Pause.

Auch im zweiten Drittel konnte sich FASS nicht entscheidend absetzen. Tore fielen nun reichlich, doch nahmen sich auch die gefährlich konternden Blues ihren Anteil. 7:5 hieß es nach 40 Minuten im Erika-Heß-Eisstadion, und die Messen waren noch nicht gesungen, gingen doch die Blues aufgrund einer Fünf-Minuten-Strafe gegen Ryan Warttig mit fast drei Minuten Überzahl in den Schlussabschnitt.

Allerdings drehten Felix Braun und Daniel Volynec den Spieß um und trugen einen Konter vor, den Volynec mit seinem vierten Treffer des Abends abschloss (42.). Danach hatte FASS das Spiel im Griff. Daniel Kruggel setzte noch einen Sonntagsschuss von der blauen Linie in die Maschen (48.), und drei PowerPlay-Tore von Felix Braun (50.), Gregor Kubail (52.) und Nico Jentzsch (59.) machten das Dutzend voll.

Nach diesem Arbeitssieg wartet am Sonntagabend gleich die nächste Aufgabe auf FASS, wenn es um 19:00 Uhr bei den Eisbären Juniors im Wellblechpalast um die nächsten drei Punkte geht. Sicher trifft man dann auf den nächsten hoch motivierten Lokalrivalen, der den Weddingern das Leben schwer machen will.

Tore:
0:1 (00:35) Kinder, 1:1 (12:15) Volynec (Wild, Kubail) PP1, 2:1 (16:23) Noack (Neugebauer), 2:2 (17:02) Kübler;
3:2 (23:23) Fiedler (Braun, Miethke), 4:2 (27:31) Kubail (Noack, Jentzsch), 4:3 (28:05) Tinius, 5:3 (29:45) Volynec (Fiedler, Kubail) PP1, 6:3 (31:07) Volynec (Fiedler, Braun), 6:4 (33:23) Joselowitsch, 7:4 (37:10) Fiedler (Jentzsch) PP1, 7:5 (38:20) Kinder;
8:5 (41:18) Volynec (Braun) SH1, 8:6 (45:36) Rittner, 9:6 (47:05) Kruggel (Merk, Wild), 10:6 (49:59) Braun (Wild, Volynec) PP1, 11:6 (51:41) Kubail (Wild, Warttig) PP1, 12:6 (58:13) Jentzsch (Watzke, Fiedler) PP1.
Schiedsrichter: Englisch – Leonhardt, Kiss.
Strafen: FASS 7, Blues 14.
Zuschauer: 75.
Torschüsse: 68-27.
Bullys: 35-30.

Fotos: Alexandra Bohn

Heute gegen Blues – Neuzugang bei FASS

Heute Abend spielt FASS um 19:00 Uhr gegen die Berlin Blues und will die Tabellenführung untermauern. Dabei sein wird ein Neuzugang: Von den Eisbären Juniors wechselt Heiko Reinert in den Wedding.

„Wir merken, dass wir in dieser Corona-Saison einen tiefen Kader benötigen“, erläutert Headcoach Christopher Scholz. „Heiko ist ein zuverlässiger und erfahrener Verteidiger, der uns diese Tiefe gibt.“

Wenn Reinert an diesem Wochenende zum Einsatz kommt, stellt der 32jährige gleich einen besonderen Rekord auf. Sein letztes Spiel für FASS hat er am 15. März 2009 bei den Black Dragons Erfurt bestritten – also vor 12 Jahren, 8 Monaten und 19 Tagen. Eine so lange Unterbrechung zwischen zwei Spielen hat vor ihm noch kein Akteur verzeichnet. Nach seiner Zeit bei FASS (32 Spiele, ein Tor, fünf Assists zwischen 2007 und 2009) zog sich Reinert zunächst aus dem Leistungssport zurück, bis er 2019 mit den Eisbären Juniors den Meistertitel in der Landesliga holte und in die Regionalliga aufstieg.

Heute Abend 2G+

Beim Spiel heute Abend gilt die 2G+ Regel: Zusätzlich zur 2G-Regel ist also ein tagesaktueller PoC-Test (oder ein höchstens 48 Stunden alter PCR-Test) notwendig. Diese Vorgabe wurde vom Stadionbetreiber nach Rücksprache mit der Senatsverwaltung ausgesprochen. Warum am Sonntagabend beim Auswärtsspiel in Hohenschönhausen keine Testpflicht besteht, verstehen wir auch nicht. In jedem Fall hofft unser Team trotz dieser Widrigkeiten auch heute im Erika-Heß-Eisstadion auf die Unterstützung der Fans.

Samstag gegen die Berlin Blues – mit 2G+

Der Spielbetrieb für FASS Berlin in der Regionalliga Ost geht weiter – aber die pandemiebedingten Vorgaben verschärfen sich.

Am Samstagabend (04.12.21) empfängt FASS die Berlin Blues im Erika-Heß-Eisstadion. Spielbeginn ist 19:00 Uhr. Der Eintritt kostet wie immer 6 Euro (VIP-Tagesticket: 15 Euro). Das Spiel wurde vorgezogen, weil bei den sächsischen Mannschaften derzeit der Trainings- und Spielbetrieb ausgesetzt ist. Außerdem tritt FASS am Sonntag (05.12.21, 19:00 Uhr) planmäßig bei den Eisbären Juniors im Wellblechpalast an.

Trotz der widrigen Umstände freut sich Headcoach Christopher Scholz aus das Doppelwochenende: „Wir haben diese Woche gut trainiert und haben die Möglichkeit, die Tabellenführung zu untermauern. Unser Ziel ist es, sechs Punkte zu holen. Aber wir wissen, dass die Gegner in Derbys immer besonders motiviert sind.“ Zu den Auswirkungen des hohen Infektionsgeschehens meint Scholz: „Natürlich ist es etwas nervig, dass wir trotz 2G jetzt auch vor jedem Training testen. Aber die Jungs ziehen alle gut mit, und natürlich gibt es auch jedem Einzelnen mehr Sicherheit in der Pandemie.“

Die Weddinger gehen mit „voller Kapelle“ in die beiden Wochenend-Begegnungen. Krankheits- und verletzungsbedingt fehlen lediglich Morten Braun, Sebastian Eickmann, Niklas Weihrauch, Milosz Kuszynski und Patrick Czajka, der aber mit an der Bande stehen wird. Hinter Lukas Ogorzelec steht noch ein Fragezeichen.

Die Gegner

Die Blues gehen mit dem Schwung des ersten Saisonsiegs in das Spiel, die „Rote Laterne“ wurde an Tornado Niesky weitergereicht. Zwar haben die Charlottenburger danach eine empfindliche Pleite gegen Schönheide eingesteckt, aber die zwei Punkte vom Sieg bei den Eisbären kann ihnen niemand mehr nehmen. Besonders aufpassen müssen die FASS-Verteidiger auf ihren ehemaligen Teamkollegen Jan Schmidt, der in dieser Saison schon fünf Treffer markieren konnte.

Am Sonntag bei den Eisbären geht es wieder um die „Nummer 2 in der Stadt“, denn dieses Prädikat kann das beste Berliner Team der Regionalliga Ost für sich beanspruchen. Die Juniors sind nach gutem Start in die Saison zuletzt etwas abgerutscht. Beim knappen und hart erkämpften 5:4-Sieg im Oktober hat sich aber gezeigt, dass FASS hellwach sein muss, um den Lokalrivalen zu besiegen.

WICHTIG: Ab sofort 2G plus Testpflicht

Für unsere Zuschauer gilt ab sofort nicht nur 2G, sondern zusätzlich eine Testpflicht. Details lest bitte in unserem aktuellen Schutz- und Hygienekonzept nach. Wir bitten um Verständnis, dass wir vor Ort keine Schnelltests durchführen und dokumentieren können. Bitte bringt also das Ergebnis eines (höchstens 24 Stunden alten) PoC-Tests oder (höchstens 48 Stunden alten) PCR-Tests mit, sonst können wir den Zutritt zum Stadion nicht gewähren.

Für das Auswärtsspiel am Sonntag in Hohenschönhausen gibt es Tickets ausschließlich online. Über die Webseite https://www.eisbaeren-juniors.de/tickets/ kann man Tickets erwerben, diese personalisieren und auch gleich bezahlen. Die Karten werden nach Kaufabschluss umgehend an die angegebene Emailadresse verschickt und können entweder als Ausdruck oder als E-Ticket auf dem Handy mitgebracht und vorgezeigt werden.