Kategorie: Regionalliga Ost

Neues aus der Regionalliga Ost

Große Aktion mit KUKKO und Getränke Hoffmann

Große Aktion von FASS gemeinsam mit unserem neuen Hauptsponsor KUKKO und Getränke Hoffmann: An diesem Samstag (14.10.23) habt ihr zwischen 10:00 und 14:00 Uhr in zehn Filialen von Getränke Hoffmann die Gelegenheit, das Team von FASS zu treffen. In jeder Filiale werden zwei unserer Spieler sein und den Kundinnen und Kunden je eine Dose KUKKO alkoholfrei schenken.

KUKKO (in den Sorten Pils, Helles und alkoholfrei) ist seit wenigen Wochen in allen Berliner Filialen von Getränke Hoffmann erhältlich.

Auf drei Highlights dieser Aktion möchten wir besonders aufmerksam machen:

  • Henry Haase, unser Verteidiger mit der #4, ist Markenbotschafter von KUKKO alkoholfrei in Berlin. Er wird am Samstag in der Getränke Hoffmann-Filiale Rüdersdorfer Straße 65-70 anzutreffen sein und dort Autogramme geben. Natürlich freut sich Henry auch auf die Gespräche mit den Fans.
  • Auch alle anderen Spieler könnt Ihr nach ihren PlayerCards fragen. Ihr habt bestimmt schon das neue Design gesehen. Diese PlayerCards sind zum Sammeln gedacht. Während der KUKKO-Aktion bei Getränke Hoffmann sind die Karten natürlich kostenlos. An unserem Fanstand im Stadion könnt Ihr die PlayerCards für nur 1,00 Euro/Stück kaufen.
  • Am Abend (14.10.23, 19:30 Uhr, Eissporthalle Charlottenburg) findet bekanntlich das erste Heimspiel der Saison statt. Wir empfangen niemand geringeren als den amtierenden Meister der Regionalliga Ost, die Chemnitz Crashers. Und aufgepasst: Bei der KUKKO-Aktion verteilen unsere Spieler auch Freikarten für das Spitzenspiel der Regionalliga Ost!
Henry Haase ist Markenbotschafter von KUKKO alkoholfrei

Hier sind die Filialen von Getränke Hoffmann, in denen Ihr am Samstag unsere Jungs treffen könnt:

  1. Brunsbütteler Damm 196, 13581 Berlin
  2. Pistoriusstr. 66-69, 13086 Berlin
  3. Westfälische Str. 85 (Blüthgenstr.), 10709 Berlin
  4. Oranienburger Str. 114, 13437 Berlin
  5. Erich-Weinert-Str. 95, 10409 Berlin
  6. Oranienstr. 110, 10969 Berlin
  7. Schönerlinder Str. 60, 13127 Berlin
  8. Wittestr. 33-34, 13509 Berlin
  9. Martin-Luther-Str. 122, 10825 Berlin
  10. Rüdersdorfer Str. 65-70, 10243 Berlin (mit Henry Haase)

Am Samstag zu FASS in die Eissporthalle Charlottenburg!

Das Team hat seinen Teil geleistet – jetzt seid Ihr dran!

In den drei Auswärtsspielen zum Saisonauftakt hat FASS Berlin mit drei Siegen und 30:5 Toren ein Statement gesetzt. Die Mannschaft um Kapitän Tom Fiedler zeigt eine tolle Frühform und viel Spaß am Eishockey. Die Neuzugänge Dimitry Butasch, Roberts Licitis, Sören Thiem und natürlich Defender Henry Haase haben voll eingeschlagen und der Mannschaft einen Push gegeben.

Heimpremiere gegen Chemnitz Crashers
Christopher Scholz: „Wir brauchen den Support von den Rängen“

Am Samstag (14.10.23, 19:30 Uhr) steht das erste Heimspiel auf dem Programm. Es kommt kein Geringerer als der amtierende Champion der Regionalliga Ost, die Chemnitz Crashers. Genau wie FASS, ist auch der Titelverteidiger mit drei Siegen aus drei Spielen gestartet. Headcoach Christopher Scholz: „Die Crashers sind Meister und wollen den Triumph wiederholen. Wir fühlen uns in der Rolle des Herausforderers wohl und wollen es ihnen so schwer wie möglich machen, die Punkte aus Berlin mitzunehmen.“

FASS ist noch mehr als sonst auf die Unterstützung der Fans angewiesen. Bekanntlich hat das heimische Erika-Heß-Eisstadion immer noch geschlossen, und die Nordberliner müssen ihre Heimspiele zunächst in der Eissporthalle Charlottenburg austragen. „Natürlich sind wir mit den Gegebenheiten im PO9 vertraut, aber es ist nicht das Gleiche, als würden wir in ‚unserem‘ Stadion spielen“, erklärt Scholz. „Deshalb brauchen wir den Support von den Rängen umso mehr!“

Tagestickets und Saisontickets

Die Abendkasse in der Eissporthalle Charlottenburg öffnet am Samstag um 18:30 Uhr (Tagesticket: 7 Euro, bis 15 Jahre Eintritt frei). Dort können auch noch Saisontickets erworben werden – noch hat keiner etwas verpasst, es ist das erste Spiel. Das Saisonticket Standard kostet 99 Euro. Für FASS-Mitglieder und die Eltern unserer Nachwuchsspielerinnen und -spieler gibt es das Saisonticket FASS Family für nur 33 Euro. Wer möchte, kann sein Saisonticket auch noch vorab bestellen bei sylvana.hoch@fass-berlin.de.

Fotos: Philipp Knop

 

FASS mit guter Frühform

FASS Berlin setzt seine Erfolgsserie auch bei den Luchsen Lauterbach fort und gewinnt nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 1:7 (0:3, 1:1, 0:3). Damit bleiben die Nordberliner an der Tabellenspitze. So geht man gut gerüstet in das Duell mit dem amtierenden Meister Chemnitz Crashers am kommenden Samstag (14.10.23, 19:30 Uhr, Eissporthalle Charlottenburg).

Vor dem Spiel

Headcoach Christopher Scholz musste auf vier Verteidiger verzichten (Babinsky, Levin, Pilz, Preiß; alle aus gesundheitlichen Gründen). Roberts Licitis rückte so in die Defensive an die Seite von Henry Haase, Ludwig Wild und Marvin Miethke bildeten das zweite Defensivpaar. In der Offensive stand aufgrund der Rückkehr von Felix Braun und Dimitry Butasch die Bestbesetzung zur Verfügung. Im Tor stand wie in der Vorwoche Patrick Hoffmann.

Die Partie
Erstes Drittel in Lauterbach: Wer findet Goalie Patrick Hoffmann? (Foto: Sinah Scholz)

Das Spiel begann ausgeglichen, wobei die Gastgeber insbesondere ihre läuferischen Fähigkeiten in die Waagschale warfen. Zwar erspielte sich FASS ein Chancenplus, doch zeigte sich Fuß im Kasten der Luchse aufmerksam. Das Spiel litt in dieser Phase unter starker Nebelbildung, und beide Mannschaften mussten nach zehn Minuten erst einmal einige Runden drehen, um für bessere Sicht zu sorgen. Das half nur kurzfristig. Das Spiel stand wieder kurz vor einer Unterbrechung, als Goalgetter Daniel Volynec den Nachschuss nach einem Blueliner von Henry Haase zum 0:1 verwertete (19.). Das Schiedsrichtergespann, welches mit der Leitung der fairen Begegnung keine Probleme hatte, ordnete daraufhin vorzeitig die erste Pause an – und tatsächlich sollte der Rest der Begegnung mit weitgehend freier Sicht ablaufen.

Nach der Pause waren noch 101 Sekunden im ersten Drittel zu spielen, und diese nutzten die Berliner, um den Luchsen zwei Nackenschläge zu verpassen. Dennis Merk schloss einen Konter mit einem herrlichen Treffer in den Winkel ab (19.), und Gregor Kubail traf mit einer Bogenlampe zum 0:3 (20.). Die Gastgeber waren jetzt sichtlich geschockt, und FASS kontrollierte das Spiel. Zwar gelang Welser ein Überzahltreffer zum 1:3 (23.), doch das Kombinationsspiel der Berliner rollte jetzt. Zu kritisieren war in dieser Phase lediglich die Chancenauswertung, nur Kapitän Tom Fiedler nutzte einen Abpraller nach einem Schuss von Nico Jentzsch zum 1:4 (28.).

Der Schlussabschnitt sah zunächst wütende Angriffe von Lauterbach, die aber alle am sehr gut aufgelegten Patrick Hoffmann scheiterten. Die Drangperiode endete, als Gregor Kubail (49.) und Dennis Merk (51.) auf 1:6 erhöhten. Scholz gab in der Schlussphase allen Akteuren ihre Eiszeit. Daniel Volynec setzte im PowerPlay noch den Schlusspunkt (60.), dann konnten die mitgereisten Fans einen überzeugenden Sieg ihrer Mannschaft feiern.

Die Luchse haben gezeigt, dass sie eine tolle Bereicherung der Regionalliga Ost sind, und wurden etwas unter Wert geschlagen. FASS bewies erneut seine gute Frühform.

Ausblick

Die Nordberliner nehmen viel Schwung mit in das Gipfeltreffen gegen den Titielverteidiger Chemnitz Crashers am kommenden Wochenende. Auch Chemnitz ist mit drei Siegen gestartet, so dass FASS in der Rolle des Herausforderers auf den Primus trifft. Für die Berliner Eishockeyfans in jedem Fall ein Ereignis, das alle dick im Kalender anstreichen sollten.

Statistik

FASS: Hoffmann (Thiem) – Haase, Licitis; Miethke, Wild; Altmann – Merk, Fiedler, Jentzsch; Volynec, Kubail, Braun; Noack, Butasch, Freunschlag; Weihrauch, Renz.
Tore:
0:1 (18:19) Volynec (Haase, Freunschlag),
0:2 (18:38) Merk (Fiedler, Jentzsch),
0:3 (19:38) Kubail (Volynec, Miethke);
1:3 (23:00) Welser PP1,
1:4 (27:34) Fiedler (Jentzsch, Haase);
1:5 (48:36) Kubail (Braun, Wild),
1:6 (50:04) Merk (Fiedler, Jentzsch),
1:7 (59:14) Volynec (Kubail, Haase) PP1.
Schiedsrichter: Kubiak – Lattermann, Lehnert.
Strafen: Lauterbach 4, FASS 8.
Zuschauer: 286.
Torschüsse: 34-46.
Face-off: 32-36.

Foto: Marlon Bünck

Reise nach Osthessen

Nach dem überzeugenden Saisonstart geht es für FASS zum ersten Mal auf Reisen. Am Samstag (07.10.23, 19:00 Uhr) warten die Luchse Lauterbach auf die Nordberliner. Beide Kontrahenten sind noch verlustpunktfrei. Die Gastgeber mussten am letzten Wochenende pausieren, weil Schönheide lieber eine ausgedehnte Vorbereitung spielen wollte als das angesetzte Punktspiel. FASS gewann souverän beim Aufsteiger SCC Adler mit 0:15 (0:5, 0:7, 0:3).

Der Kader

Headcoach Christopher Scholz kann bei der langen Auswärtsfahrt personell aus dem Vollen schöpfen. Felix Braun und Dimitry Butasch kehren ins Line-up zurück. Auch Goalie Felix Kaaden steht nach längerer Verletzungspause im Training und wird sich in den nächsten Wochen wieder heranarbeiten. Ein Fragezeichen steht für Samstag hinter Markus Babinsky.

  • G | Hoffmann, Thiem
  • D | Haase, Miethke, Preiß, Levin, Wild, Babinsky, Pilz, Altmann
  • F | Kubail, Butasch, Fiedler, Renz, Noack, Volynec, Weihrauch, Merk, Braun, Jentzsch, Licitis, Freunschlag
Der Gegner

Auch wenn die Osthessen neu in der Regionalliga Ost sind, ist es für FASS kein völlig unbekannter Gegner. Vor zwei Jahren waren die Berliner zum Testspiel im Steinigsgrund, das Rückmatch fand vor der letzten Saison in Berlin statt. FASS gewann beide Begegnungen (9:3 und 8:6). Dies ist allerdings kein Maßstab, weil die Luchse ihren Kader komplett umgebaut haben.

Trainer Skokan setzt auf zwei Top-Importspieler (Noskey und Welser), wenige erfahrene Leader wie Emanuel Grund und etwa 15 Youngster, von denen einige aus dem Schwenninger DNL-Team nach Lauterbach gewechselt sind. „Wir erwarten einen Gegner, der mit viel Tempo und Einsatzbereitschaft kommen wird“, meint Scholz. „Es wird sicher die bislang schwerste Aufgabe. Wir müssen unser bestes Hockey spielen, um dort zu bestehen.“

Historie

Es sind auch nicht die ersten Pflichtspiele gegen Lauterbach. Bereits in der Saison 1976/77 traf FASS auf den Vorgängerverein VERC. Allerdings scheiterten beide Vereine in der Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord. Lauterbach konnte seine beiden einzigen Siege gegen das Weddinger Team verbuchen. Das Ganze wiederholte sich in der Oberliga-Aufstiegsrunde 1978/79, als erneut der VERC Lauterbach beide Spiele gewann und erneut beide Teams nicht aufsteigen konnten. Zuletzt kreuzten FASS und der VERC in der Saison 1992/93 die Schläger, als beide in der Regionalliga Nord antraten. Wieder behielt Lauterbach in allen vier Spielen die Oberhand.

Insgesamt verzeichnet die Erste Mannschaft von FASS gegen Lauterbach acht Niederlagen in acht Spielen bei 22:81 Toren. Gut 30 Jahre nach dem letzten Meisterschaftsspiel haben die Nordberliner jetzt Gelegenheit, die Bilanz zu verbessern.

Foto: Philipp Knop

Klarer Sieg in Charlottenburg

FASS Berlin gewinnt auch das zweite Derby der Saison 2023/24. Beim Aufsteiger SCC Adler gelang ein klarer 0:15 (0:5, 0:7, 0:3)-Erfolg. Damit setzt sich FASS an die Tabellenspitze der Regionalliga Ost und unterstreicht eindrucksvoll den eigenen Anspruch, die klare Nummer 2 im Hauptstadt-Eishockey zu sein.

Das Team

Headcoach Christopher Scholz musste mit Felix Braun und Dimitry Butasch auf zwei Stammkräfte verzichten. Dennoch agierten die Nordberliner konsequent mit vier Blöcken, wobei Tom Fiedler und Gregor Kubail (sowie im letzten Drittel Stefan Freunschlag) Doppelschichten schoben. Im Tor stand diesmal Patrick Hoffmann.

Das Spiel

Die Geschichte der Partie ist schnell erzählt. Bereits nach gut drei Minuten hatten Daniel Volynec, Roberts Licitis und Stefan Freunschlag eine 0:3-Führung herausgeschossen, und die Partie war eigentlich gelaufen. FASS blieb über 60 Minuten drückend überlegen, während sich die Gastgeber selten aus dem eigenen Verteidigungsdrittel befreien konnten. So fielen die Treffer fast zwangsläufig, auch wenn sich die beiden SCC-Keeper Mannchen und Sturm wiederholt mit guten Paraden auszeichnen konnten.

Einen starken Eindruck hinterließ erneut Goalgetter Daniel Volynec, der jetzt nach zwei Spielen bereits sieben Treffer auf dem Konto hat. Auch Dennis Merk konnte sich in seinem 200. Spiel für FASS (Rekordspieler im aktuellen Kader) auszeichnen und traf dreifach. Zwei Treffer erzielte der hellwache Luis Noack. Bestnoten verdienten sich in einem homogenen Team außerdem die beiden vielbeschäftigten Center Tom Fiedler (sieben Assists!) und Gregor Kubail sowie Goalie Patrick Hoffmann, der bei den wenigen Kontern der Charlottenburgern auf dem Posten war.

Nächstes Wochenende

FASS reist am kommenden Wochenende (07.10.23, 19:00 Uhr) nach Osthessen und trifft dort auf die Luchse Lauterbach, die ebenfalls mit einem Sieg gestartet sind. Dies wird wahrscheinlich der bisher schwerste Prüfstein in der noch jungen Saison.

Statistik

FASS Berlin: Hoffmann (Thiem) – Haase, Babinsky; Wild, Miethke; Pilz, Preiß; Levin, Altmann – Jentzsch, Fiedler, Merk; Volynec, Kubail, Freunschlag; Noack, Licitis; Weihrauch, Renz.
Tore:
0:1 (00:53) Volynec (Kubail), 0:2 (01:53) Licitis (Fiedler, Preiß), 0:3 (03:13) Freunschlag (Fiedler, Miethke), 0:4 (07:41) Merk (Jentzsch, Haase), 0:5 (19:29) Volynec (Kubail);
0:6 (20:56) Merk (Fiedler, Babinsky), 0:7 (23:14) Kubail (Fiedler, Volynec) PP1, 0:8 (27:04) Noack (Merk, Jentzsch) PP1, 0:9 (28:29) Kubail (Jentzsch, Haase), 0:10 (28:40) Freunschlag (Fiedler, Volynec), 0:11 (32:22) Volynec (Kubail, Babinsky), 0:12 (33:19) Volynec (Freunschlag, Wild);
0:13 (40:28) Merk (Babinsky, Fiedler), 0:14 (55:07) Jentzsch (Merk), 0:15 (56:38) Noack (Fiedler, Licitis).
Schiedsrichter: Hecker – Krüger, Niedermeyer.
Strafen: Adler 8, FASS 2.
Zuschauer: 148.
Torschüsse: 8-68.
Face-off: 20-49.

Foto: Sinah Scholz

Vor dem zweiten Spiel – Probleme im Erika-Heß-Stadion

Der Start in die Saison 2023/24 ist mit dem 4:8 (1:2, 1:4, 2:2)-Erfolg bei den Eisbären Juniors geglückt – und schon steht das nächste Derby auf dem Programm. Am Samstag (30.09.23, 15:30 Uhr) tritt FASS Berlin beim Aufsteiger SCC Adler in der Eissporthalle Charlottenburg an. Ziel von Headcoach Christopher Scholz und seinem Team ist natürlich der zweite Saisonsieg, um sich von Beginn an an der Tabellenspitze festzusetzen.

Das Team

Am vergangenen Wochenende war die Mannschaft bis auf Goalie Felix Kaaden und Defender David Levin komplett. Levin kehrt jetzt wieder ins Line-up zurück, allerdings steht hinter zwei anderen Akteuren noch ein Fragezeichen. An Bord sind in jedem Fall Hattrick-Schütze Daniel Volynec und Defender Henry Haase, die im letzten Spiel besonders überzeugt haben. Im Tor soll diesmal Patrick Hoffmann stehen.

Der Gegner

Die Adler haben sich in den vergangenen drei Jahren zum Platzhirsch in Charlottenburg und in diesem Sinne zum Nachfolger des ECC Preussen entwickelt, der über lange Zeit der Hauptrivale von FASS war. Freilich wird seit Jahrzehnten auch im SC Charlottenburg Eishockey gespielt, so dass der SCC Adler trotz des Neustarts eine lange Tradition fortsetzt. Besser als in der Vergangenheit ist jedenfalls das Verhältnis zwischen FASS und dem Charlottenburger Kontrahenten – und das bleibt hoffentlich so.

Im Team von Trainer Niklas Zoschke stehen auch einige verdiente Ex-FASS-Spieler, darunter Kapitän Christian Steinbach und Angreifer Justin Ludwig-Herbst. Das Auftaktspiel verlor man gegen die Luchse Lauterbach mit 2:7, was zeigt, dass die junge Mannschaft in der Regionalliga einen Lernprozess durchlaufen wird.

Situation Erika-Heß-Eisstadion

Der Sport tritt dieser Tage etwas in den Hintergrund, denn der Bezirk Mitte hat heute in einer Pressemeldung bekannt gegeben, dass für das Erika-Heß-Eisstadion derzeit keine Öffnungstermin genannt werden kann. Grund ist eine neue Einstufung des Stadions durch die Umweltverwaltung, welche eine Anpassung der Dokumentation erfordert. „Das trifft uns natürlich hart, denn unser Verein mit seinen über 400 Mitgliedern ist fest mit dem Standort Erika-Heß-Eisstadion verbunden“, erklärt der 1. Vorsitzende Lucien Aicher. „Mir fehlt die Phantasie, wie unter diesen Rahmenbedingungen die Saison 2023/24 ordentlich ablaufen soll, zumal ja das Eisstadion Neukölln aus den offenbar gleichen Gründen nicht öffnet. Ich habe die politisch Verantwortlichen in Senat, Bezirk und Sport angeschrieben und um eine Lösung im Sinne des Sports gebeten. Es muss doch möglich sein, die Dokumentation zu überarbeiten und gleichzeitig das Stadion zu öffnen!“

Vor diesem Hintergrund müssen wir mit Spielverlegungsanträgen auf die Gastmannschaften zugehen. Der Spielbetrieb der Ersten Mannschaft (Regionalliga Ost) im Oktober 2023 wird nun in der Eissporthalle Charlottenburg geplant. Die vorgesehenen Termine:

  1. Samstag, 14.10.23, 19:30 Uhr: FASS Berlin vs Chemnitz Crashers
  2. Sonntag, 22.10.23, 16:00 Uhr: FASS Berlin vs ESC Dresden
  3. Samstag, 28.10.23, 19:30 Uhr: FASS Berlin vs SCC Adler

Bei den Spielen 1. und 3. ist es also nur ein um 30 Minuten verspäteter Spielbeginn. Spiel 2. war allerdings für den Vortrag (21.10.) geplant. Hier müssen wir noch auf die finale Rückmeldung aus Dresden warten.

Foto: Philipp Knop

Saisonauftakt mit Derbysieg

Die ersten drei Punkte sind unter Dach und Fach: FASS Berlin gewinnt am Samstagabend bei den Eisbären Juniors mit 4:8 (1:2, 1:4, 2:2). In der ersten Tabelle der Saison liegt man folglich vorne dabei.

Die Teams

FASS hatte 19 Skater und zwei Torleute auf dem Spielberichtsbogen. Headcoach Christopher Scholz brachte auch regelmäßig alle vier Blöcke zum Einsatz, meist leistete Henry Haase dann Doppelschichten. Sören Thiem stand zwischen den Pfosten.

Die Gastgeber mussten auf einige Stammkräfte verzichten, boten aber mit Fitschen, Wäser und Rehberg drei Spieler aus dem (spielfreien) DNL-Kader auf. Insgesamt waren 14 Skater dabei, im Tor stand Lücke.

Das Spiel

FASS begann sehr druckvoll und schnürte die Gastgeber häufig im eigenen Abwehrdrittel ein. Lohn war das frühe 0:1 durch Daniel Volynec (2.). Aber die Weddinger versäumten in der Folge, ihre Überlegenheit in weitere Treffer umzumünzen, was auch am starken Lücke im Eisbären-Kasten lag. So gab es etwas lange Gesichter, als Fitschen mit dem erst zweiten Torschuss der Heimmannschaft den Ausgleich markierte (15.). Noch in der gleichen Minute stellte Henry Haase mit einem satten Schlagschuss auf 1:2, doch das Drittelergebnis stellte die FASS-Fans unter den etwa 140 Zuschauerinnen und Zuschauern nicht wirklich zufrieden.

Das änderte sich im zweiten Abschnitt. FASS blieb dominant und hatte jetzt auch das Visier besser eingestellt. Daniel Volynec (23.), Gregor Kubail (26.), Henry Haase (33.) und Roberts Licitis (34.) sorgten für einen beruhigenden 1:6-Vorsprung. Ausbaufähig blieb das PowerPlay, bei dem die Nordberliner sogar einen Gegentreffer schlucken mussten, als nach einem ungenauen Pass der Ex-FASSler Kübler alleine auf und davon zog und Sören Thiem keine Chance ließ (38.).

Im letzten Drittel verlief das Spiel ausgeglichener. FASS blieb am Drücker, lud die Eisbären aber immer wieder zu Gegenstößen ein, welche erneut Fitschen und Kübler zu zwei Treffern nutzten. Dazwischen hatten Dimitry Butasch (47.) und Daniel Volynec (48.) die letzten Zweifel am Sieger des Abends beseitigt.

FASS bot phasenweise schnelles und intensives Eishockey, hatte aber Schwächen in der Rückwärtsbewegung, welche die Eisbären auch nutzten. Dennoch gelang den Weddingern ein ungefährdeter Sieg, bei dem sich insbesondere Hattrick-Schütze Daniel Volynec und Defender Henry Haase auszeichneten. Bemerkenswert war auch, dass vier der acht Tore von Neuzugängen erzielt wurden.

Nächstes Wochenende

Weiter geht es am kommenden Samstag (30.09.2023) zur Kaffeezeit um 15:30 Uhr beim SCC Adler in der Eissporthalle Charlottenburg. Die Adler beklagen einen Fehlstart (2:7 gegen Lauterbach) und werden hoch motiviert sein, im Derby erfolgreicher zu sein. Doch FASS geht als Favorit ins Spiel und will auch das zweite Stadtduell für sich entscheiden.

Statistik

FASS: Thiem (Hoffmann) – Preiß, Pilz; Haase, Babinsky; Wild, Miethke; Altmann – Noack, Butasch, Jentzsch; Merk, Fiedler, Licitis; Volynec, Kubail, Braun; Renz, Freunschlag, Weihrauch.
Tore:
0:1 (01:55) Volynec (Kubail, Haase), 1:1 (14:11) Fitschen, 1:2 (14:52) Haase (Fiedler);
1:3 (22:46) Volynec (Preiß, Braun), 1:4 (25:19) Kubail (Volynec, Babinsky), 1:5 (32:49) Haase, 1:6 (33:41) Licitis (Merk), 2:6 (37:13) Kübler SH1;
3:6 (44:14) Fitschen, 3:7 (46:15) Butasch (Noack), 3:8 (47:30) Volynec (Fiedler, Wild), 4:8 (48:33) Kübler.
Schiedsrichter: Simankov – Gläser, Brüggemann.
Strafen: Eisbären 6, FASS 2.
Zuschauer: 140.
Schüsse: 21-62.
Face-off: 21-44.

Foto: Philipp Knop

Es geht los – Start der Regionalliga Ost 2023/24

Noch einmal schlafen: Mit drei Spielen startet die Regionalliga Ost an diesem Samstag (23.09.23) in die Saison 2023/24. Für FASS geht es um 19:00 Uhr bei den Eisbären Juniors im Wellblechpalast los. Tickets gibt es nur im Online-Ticketshop des Lokalrivalen. FASS freut sich in fremder Halle auf den Support seiner Fans, denn das erste Heimspiel gibt es erst in drei Wochen 😕. 

Den kompletten Spielplan unseres Teams findet Ihr hier. Nutzt die Zeit für die Bestellung Eures Saisontickets!

Die Liga

Neun Teams treten in der Regionalliga Ost an, darunter Landesliga-Aufsteiger SCC Adler und „Quereinsteiger“ Luchse Lauterbach (letzte Saison Regionalliga West). Als Favoriten werden Titelverteidiger Chemnitz Crashers, die Schönheider Wölfe und unsere Mannschaft genannt. Außerdem sind Auftaktgegner Eisbären Juniors, Tornado Niesky, der ES Weißwasser und der ESC Dresden dabei. Gespielt werden 26 Hauptrundenspiele, dann folgen im März 2024 die Play-offs mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale. 

Unsere Neuzugänge

Der „Tagesspiegel“ stellte gestern in seiner Saisonvorschau unseren Henry Haase als „neuen Star der Liga“ vor. Da wollen wir nicht widersprechen 😃. Mit der Erfahrung von 512 DEL-Spielen und acht Länderspielen kommt dem 30jährigen Verteidiger eine Schlüsselrolle zu. 

Headcoach Christopher Scholz zeigt sich aber auch mit den anderen Neuen zufrieden. Der Allrounder Roberts Licitis (27) wurde beim Test in Rostock gleich zum Spieler des Tages gekürt. Auch Goalie Sören Thiem (26) und Center Dimitry Butasch (27) machten eine sehr gute Figur. 

Dazu kommen Felix Kaaden (Tor), Jakob Altmann (Defense) und Philipp Renz (Angriff, alle 17), die sich über den eigenen Nachwuchs und die 1b-Mannschaft für höhere Aufgaben empfohlen haben. 

Der Kader fürs Wochenende 

Im Vergleich zum Test in Rostock sind Nico Jentzsch, Stefan Freunschlag, Philipp Renz (alle Angriff) und Jakob Altmann wieder dabei. David Levin und Felix Kaaden fallen aus. 

G | Hoffmann, Thiem

D | Haase, Miethke, Preiß, Wild, Babinsky, Pilz, Altmann

F | Kubail, Butasch, Fiedler, Renz, Noack, Volynec, Weihrauch, Merk, Braun, Jentzsch, Licitis, Freunschlag 

Der Gegner

Die Eisbären Juniors belegten in der Vorsaison den fünften Rang in der Hauptrunde und schafften den Sprung ins Halbfinale, wo sie von den Schönheider Wölfen in zwei Spielen ausgeschaltet wurden. 

Im Sommer hatten einige Beobachter einen größeren Aderlass in Richtung des Aufsteigers aus Charlottenburg erwartet, der aber ausblieb. Die Verantwortlichen waren erfolgreich bemüht, dem Kader mehr Tiefe zu geben. Einer der Neuen trug letztes Jahr noch das FASS-Trikot, und so gibt es gleich ein Wiedersehen mit Felix Kübler. 

Die Eisbären Juniors leisten bekanntlich im Zusammenwirken mit dem SLZB eine hervorragende Nachwuchsarbeit (U20: Deutscher Meister 2022; U17: Deutscher Meister 2023). An Spieltagen, an denen Regio-Trainer Andreas Gensel Zugriff auf diese Talente hat, müssen die Gegner auch mal auf Überraschungen gefasst sein. 

Unsere „ewige“ Bilanz gegen die Eisbären Juniors (das erste Spiel fand 1998 statt) weist 15 Siege und 9 Niederlagen bei 102:97 Toren auf. Seit 2019 konnte FASS alle 11 Spiele gegen den Lokalrivalen gewinnen (was gegen keinen anderen Gegner in der Liga gelang). 

Foto: Philipp Knop

Gelungener Test trotz Niederlage

FASS Berlin verliert sein Testspiel bei den Rostock Piranhas mit 6:2 (2:0, 2:2, 2:0). Trotzdem können die Weddinger mit der Leistung beim ranghöheren Konkurrenten zufrieden sein und nehmen viel Rückenwind mit in den ersten Spieltag am kommenden Wochenende.

Das Spiel

Im ersten Spielabschnitt konnte man den Berlinern deutlich anmerken, dass die Automatismen noch nicht funktionieren, während die Gastgeber in ihrem bereits fünften Test ihre Angriffswellen vortrugen. Goalie Patrick Hoffmann zeigte sich allerdings sehr gut aufgelegt, so dass man nur mit einem Zwei-Tore-Rückstand in die Kabine ging. Highlight war eine 3:5-Unterzahl, welche man mit viel Geschick ohne Schaden überstand.

Das zweite Drittel zeigte ein anderes Bild. FASS nahm das Tempo an, welches man in der Regionalliga Ost nicht oft erleben wird, und erspielte sich ein optisches Übergewicht. Roberts Licitis bliebt der erste Saisontreffer vorbehalten (33.), als er nach einem Vorstoß mit Dennis Merk die Scheibe in den kurzen Winkel einschob. Henry Haase, der einen starken Einstand bot, behielt in einem Faustkampf die Oberhand. Beide Spieler gingen für fünf Minuten in die Box, was Tousignant (Rostock) Gelegenheit gab, seine derangierte Ausrüstung zu richten. Später war Dansereau der Difference Maker – wie schon im vergangenen Jahr – und erzielte zwei Treffer zum 4:1. Aber Dennis Merk und Roberts Licitis erzielten mit einer Art Presschlag erneut den Anschlusstreffer (40.) und setzten damit den Schlusspunkt unter ein ausgeglichenes Drittel.

Das letzte Drittel gehörte eher den Gastgebern. Bei FASS wurden die Schritte etwas kürzer, auch wenn man weiter schnell und diszipliniert mitspielte. Sören Thiem, der gegen Ende des zweiten Abschnitts für Hoffmann kam, setzte die starke Leistung des Kollegen nahtlos fort. Trotzdem erhöhten erneut Dansereau und Jakob auf 6:2. Weil FASS seine guten Konterchancen nicht nutzte, blieb es bei diesem Ergebnis.

Stimmen

Headcoach Christopher Scholz: „Für die Saisonpremiere war das schon sehr gut. Das Ergebnis geht in Ordnung, ist vielleicht ein Tor zu hoch ausgefallen. Ich bin insgesamt zufrieden, sowohl Tempo als auch spielerische Elemente waren wirklich ordentlich. Natürlich haben wir noch ein paar Baustellen, welche wir in dieser Woche bearbeiten werden. Dann gehen wir mit breitem Kreuz in die Meisterschaft.“

Kapitän Tom Fiedler: „Das war ein gelungener Start, wir sind Rostock in vielen Phasen auf Augenhöhe begegnet. Das Team hat sich als Einheit präsentiert, und alle haben immer wieder die richtigen Entscheidungen im Spiel getroffen. Uns muss wirklich nicht bange sein vor dem Meisterschaftsauftakt.“

Nächste Woche

Am kommenden Wochenende startet die Regionalliga Ost in die Saison 2023/24. Für FASS geht es bei den Eisbären Juniors los (Samstag, 23.09.23, 19:00 Uhr, Wellblechpalast). Bis zum ersten Heimspiel müssen sich die Fans noch bis zum 14.10.23 gedulden, wenn Meister Chemnitz Crashers nach Berlin kommt.

Statistik

FASS: Hoffmann, ab 37. Thiem – Haase, Babinsky; Wild, Miethke; Preiß, Pilz; Levin – Merk, Fiedler, Licitis; Volynec, Kubail, Braun; Noack, Butasch, Weihrauch.
Tore: 1:0 (6.) Paul-Mercier, 2:0 (11.) Siradze,
2:1 (33.) Licitis (Merk, Fiedler), 3:1 (35.) Dansereau, 4:1 (37.) Dansereau, 4:2 (40.) Merk (Licitis, Fiedler);
5:2 (46.) Dansereau, 6:2 (52.) Jakob.
Schiedsrichter: Metzkow, Posacki; Ritter, Loist.
Zuschauer: 637.

Foto: FASS Berlin

Härtetest in Rostock

Am Sonntagabend (17.09.23, 19:00 Uhr) steht für FASS Berlin das Testspiel auswärts beim Oberligisten Rostock Piranhas auf dem Programm. Das Spiel ist die Generalprobe für den Start der Regionalliga Ost am folgenden Wochenende bei den Eisbären Juniors (Samstag, 23.09.23, 19:00 Uhr, Wellblechpalast).

Die Nordberliner müssen in Rostock auf Nico Jentzsch, Felix Kaaden (beide noch angeschlagen) und Stefan Freunschlag (beruflich verhindert) verzichten. Auch der 17jährige Philipp Renz, der in den bisherigen Trainingseinheiten Pluspunkte sammeln konnte, fehlt aus persönlichen Gründen. Hinter Jakob Altmann steht noch ein Fragezeichen.

Gespannt sind die FASS-Anhänger natürlich, wie sich die Neuzugänge präsentieren. Dies gilt insbesondere für Henry Haase, der von den Augsburger Panthern zu FASS gewechselt ist und eine Führungsrolle im Team übernimmt. „Ich bin positiv überrascht von der Qualität der Mannschaft“, sagt der 30jährige Defender. „Jetzt kommt es darauf an, dass jeder jedes Spiel für den anderen arbeitet. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.“ Das komplette Interview mit Henry Haase und (dem alten und neuen) Kapitän Tom Fiedler seht Ihr hier.

Auch Dimitry Butasch, Roberts Licitis und Sören Thiem haben im Training gezeigt, dass sie die Mannschaft verstärken können, und wollen dies nun auch im Spiel beweisen. Licitis wird in Rostock aufgrund der Ausfälle im Angriff aushelfen. Das Team für Sonntag:

G | Hoffmann; Thiem.

D | Haase, Babinsky; Miethke, Wild; Preiß, Pilz; Levin, Altmann.

F | Licitis, Fiedler, Merk; Volynec, Kubail, Braun; Noack, Butasch, Weihrauch.

Alle, denen der Weg nach Rostock zu weit ist, können sich übrigens auf SpradeTV das Spiel live und in Farbe anschauen.

Was meint der Coach?

Das Testspiel im tschechischen Varnsdorf, welches am vergangenen Wochenende geplant war, wurde von den Gastgebern leider abgesagt. Aus diesem Grund schrumpft das ohnehin knappe Vorbereitungsprogramm von FASS auf ein Spiel zusammen. „Das ist natürlich alles andere als optimal“, stellt Headcoach Christopher Scholz fest. „Aber wir nehmen es, wie es kommt. In Rostock wird es schwer, denn dort hat man schon einige Tests absolviert und ist sicher weiter als wir. Trotzdem freuen wir uns auf diesen Härtetest gegen einen höherklassigen Gegner.“

In die Saison 2023/24 geht Scholz übrigens sehr optimistisch, wie Ihr im Interview mit unserem Sprecher Dirk Franke sehen könnt.

Am Rande der Bande

Die gestrige Trainingseinheit wurde für ein Fotoshooting mit den neuen Trikots genutzt. Hinter der Kamera stand erstmals der neue Teamfotograf Philipp Knop. Die Fans können sich also zeitnah auf aktuelle Fotos in der Teamgalerie und auf neue Playercards freuen. Philipps erstes Foto zeigt Markus Babinsky, Tom Fiedler, Henry Haase und Roberts Licitis in den brandneuen Jerseys.

Unter sylvana.hoch@fass-berlin.de freuen wir uns auch weiter auf Eure Bestellung von Saisontickets. Das Saisonticket Standard für alle Hauptrundenspiele – und den hoffentlich langen Play-off-Run – kostet nur 99 Euro. Alle Konditionen findet Ihr hier.

Foto: Philipp Knop