Monat: Januar 2024

FASS-Frauen holen sich Tabellenführung

Am Sonntag empfingen die Frauen von FASS Berlin im Paul-Heyse-Stadion zum Rückspiel die ASV Penguins, und sie konnten dieses Spiel mit 4:0 (2:0, 1:0, 1:0) gewinnen.

In neuen Trikots (siehe Foto) und mit einem Neuzugang im Tor ging das Team in diese Partie. Nancy Mah ist neu zum Team gestoßen, und sie feierte einen sehr erfolgreichen Einstand. Denn nach 60 Minuten stand bei ihr die Null und so feierte sie einen Shutout.

Nach bereits 40 Sekunden konnte FASS erstmals jubeln, Pauline Gruchot traf früh zum 1:0. Zwei Minuten vor der Pause konnte Lena Noske auf 2:0 erhöhen und mit diesem Spielstand ging es in die erste Pause. 48 Sekunden nach Wiederbeginn erzielte Lisa Idschok den einzigen Treffer im Mittelabschnitt und nach 47 Minuten sorgte Pauline Gruchot bei doppelter Überzahl mit ihrem zweiten Treffer für den 4:0-Endstand.

Nancy Mah musste sich ihren Shutout durchaus verdienen, auch wenn FASS insgesamt das spielbestimmende Team war. Für FASS bedeutet der vierte Sieg im vierten Spiel wieder die Tabellenführung vor dem HSV, der zwar ebenfalls auf 12 Punkte kommt, aber schon zwei Spiele mehr absolviert hat.

Weiter geht es bereits am kommenden Samstag, dann kommt um 19:00 Uhr Neuling AEC Lady Rams in die Eissporthalle PO 9.

Schiedsrichter: Böttger / Schneider.
Strafen: FASS 4 (0/0/4), ASV 10 (0/4/6).
Tore:
1:0 (00:40) Gruchot (Leonhardt), 2:0 (17:46) Noske (Seifert, Wyrwas);
3:0 (20:48) Idschok (Wartha-Gasde, Leonhardt);
4:0 (46:59) Gruchot (Wartha-Gasde, Leonhardt) PP2.

Foto: Grit Noske

Bittere Niederlage in Schönheide

Es ist schwer, nach diesem Spielausgang die richtigen Worte zu finden. FASS Berlin unterliegt im Spitzenspiel bei den Schönheider Wölfen mit 4:3 (1:0, 1:2, 2:1) und gibt damit die Tabellenführung ab.

Das Spiel

Das Spiel war über 60 Minuten intensiv und absolut ausgeglichen. FASS war bei fünf gegen fünf das überlegene Team, die Wölfe waren im Überzahlspiel ausgebuffter. So erzielten Rubes (10.) und Zerbst (21.) jeweils mit einem Mann mehr die 2:0-Führung, Felix Braun (24.) und Niklas Pilz (35.) glichen zum 2:2 aus.

Im Schlussdrittel versuchten beide Teams erfolgreich, Fehler zu vermeiden, und die Uhr tickte herunter. In den letzten Minuten überschlugen sich dann die Ereignisse. FASS geriet in doppelte Unterzahl und überstand diese Situation nicht nur – Tom Fiedler fing einen Querpass ab und schickte Felix Braun auf die Reise, der in (einfacher) Unterzahl zum 2:3 einschob (56.). Danach warf Schönheide alles nach vorne und glich bei sechs gegen fünf durch Lenk zum 3:3 aus. Unmittelbar nach dieser Szene wurde der hervorragend haltende FASS-Keeper Eric Steffen von einem Schönheider Spieler auf dem Eis liegend an der Schulter verletzt und musste ausgewechselt werden. Auch nach Studium der Videoaufnahmen, die uns Schönheide kollegial zur Verfügung gestellt hat, kann man die Situation nur mit viel Wohlwollen als unglücklich bezeichnen. In jedem Fall musste Sören Thiem für die letzten 110 Sekunden kalt ins Tor gehen, was Schönheide zum Siegtreffer in der Schlussminute nutzte.

Aufgrund der emotionalen Umstände der letzten Spielminuten haben wir darauf verzichtet, an der Pressekonferenz teilzunehmen, um die Situation nicht weiter zu eskalieren.

Diesen Ausgang müssen die Berliner jetzt verkraften, um mit frischer Energie das nächste Topspiel bei Titelverteidiger Chemnitz Crashers (Samstag, 03.02.24, 18:30 Uhr) anzugehen.

Die Statistik

FASS: Steffen, ab 59. Thiem – Babinsky, Pilz; Wild, Miethke; Preiß, Kruggel; Licitis – Noack, Kubail, Merk; Volynec, Fiedler, Braun; Jentzsch, Butasch, Freunschlag; Weihrauch, Levin.
Tore:
1:0 (09:48) Rubes PP1;
2:0 (20:42) Zerbst PP1,
2:1 (23:09) Braun (Wild, Miethke),
2:2 (34:27) Pilz (Braun, Volynec);
2:3 (55:24) Braun (Fiedler) SH1,
3:3 (58:10) Lenk U,
4:3 (59:11) Rubes.
Schiedsrichter: Pfriem – Heppner, Löhmer.
Strafen: Schönheide 8, FASS 12.
Zuschauer: 560.
Schüsse: 42-33.
Face-off: 27-40.

Foto: Sinah Scholz

Gipfeltreffen in Schönheide

Am Sonntag (28.01.24, 16:00 Uhr) treffen die beiden aktuell stärksten Teams der Regionalliga Ost aufeinander, wenn FASS Berlin zu den Schönheider Wölfen reist.

FASS führt die Tabelle an mit vier Punkten Vorsprung auf den Zweiten Schönheide. Noch sechs Spiele sind in der Hauptrunde zu absolvieren. Daraus folgt: Mit einem Auswärtssieg wären die Berliner kaum noch vom ersten Tabellenplatz zu verdrängen. Bei einem Sieg von Schönheide steigt der Showdown voraussichtlich am vorletzten Spieltag (17.02.24, 19:00 Uhr), wenn FASS die Wölfe im Erika-Heß-Eisstadion empfangen wird.

FASS kommt aus einem Sechs-Punkte-Wochenende mit Siegen gegen Tornado Niesky und bei den Luchsen Lauterbach. In Osthessen musste Headcoach Christopher Scholz auf sechs Stammkräfte verzichten. „Das Team hat die Ausfälle phantastisch kompensiert und mit einer kompakten Mannschaftsleistung den Sieg erzwungen“, freut sich Scholz. „In Schönheide erwartet uns aber eine noch höhere Hürde.“

Die Schönheider Wölfe bieten auch in dieser Saison wieder einen Elite-Kader auf, der noch stärker als im Vorjahr einzuschätzen ist. Allerdings leidet das Team unter einer langwierigen Verletzung ihres Leaders Kilian Glück. Dies hielt die Wölfe allerdings nicht von einer imposanten Serie von 14 Siegen ab, die erst von Lauterbach gestoppt wurde. Während man auswärts schon neun Punkte abgegeben hat, ist Schönheide im heimischen Wolfsbau eine Macht: Alle elf Heimspiele wurden mit mindestens drei Toren Unterschied gewonnen, achtmal wurden dem Gegner neun oder mehr Tore eingeschenkt. Auch FASS ist in der Vergangenheit schon mehrfach in Schönheide unter die Räder gekommen; das Team weiß also, was es erwartet.

Am Samstag (27.01.24) haben die Fans Gelegenheit, am Stand unseres Hauptsponsors KUKKO auf der Grünen Woche (Messehalle 8.2) einige ihrer Stars hautnah zu erleben. Zwischen 10 und 12 Uhr sind Henry Haase, Nico Jentzsch und Niklas Pilz dort anzutreffen und freuen sich auf Gespräche mit Euch. Natürlich könnt ihr auch Autogramme der Spieler bekommen.

Foto: Philipp Knop

FASS-Frauen gewinnen in den letzten Minuten

Durch einen 3:4-Erfolg (1:0, 1:0, 1:4) bei den Hamburg Crocodiles konnten die Frauen von FASS Berlin im dritten Saisonspiel den dritten Sieg feiern. Es war allerdings ein sehr hartes Stück Arbeit, bis die Punkte gesichert waren.

Bevor die Fahrt nach Hamburg startete, gab es einige schlechte Nachrichten. Schon im Vorfeld war klar, dass es Ausfälle geben würde, kurzfristig kamen weitere hinzu. Trotzdem konnten immerhin noch 14 Feldspielerin und Torhüterin Leuta Neumann die Reise in die Hansestadt antreten.

Der Start ins Spiel war alles, nur nicht gut. Das Team brauchte lange, um sich zurechtzufinden, und das nutzte Hamburg aus. Melanie Cassens konnte die Crocodiles nach 13 Minuten in Führung bringen und Nina Petsch erhöhte in der 27. Minute auf 2:0. Erst im letzten Drittel konnte FASS das Spiel drehen, genauer gesagt in den letzten sechs Minuten. Chiara Leonhardt traf sechs Minuten vor dem Ende zum 2:1. Nach dem 3:1 durch Hamburgs Alexandra Hübner zwei Minuten später sorgte Agnes Poßner zehn Sekunden später für das 3:2. In de 58. Minute konnte Lena Noske innerhalb von 44 Sekunden zwei Tore erzielen und damit die Punkte nach Berlin holen. So wurde es doch noch durch eine gute Moral und viel Einsatz ein erfolgreicher Ausflug.

Das Team wünscht allen verletzten und kranken Spielerinnen gute Besserung, kommt schnell wieder auf die Beine. Denn viele dieser Zitterspiele halten einige aus dem Team und dem Umfeld nicht aus.

Weiter geht es am kommenden Wochenende mit einem Heimspiel gegen die ASV Penguine. Gespielt wird um 13:00 Uhr im Paul-Heyse-Stadion.

Schiedsrichter: Bergas / Gebauer.
Strafen: Crocodiles 8 (2/2/4), FASS 8 (4/2/2).
Tore:
1:0 (12:34) Cassens;
2:0 (26:51) Petsch;
2:1 (53:39) Leonhardt (Sarauer, Poßner), 3:1 (55:37) Stübner, 3:2 (55:47) Poßner, 3:3 (57:02) Noske (Sorokin), 3:4 (57:46) Noske (Leonhardt).

Foto: Grit Noske

FASS siegt in intensivem Spitzenspiel

Dies sind die Spiele, wegen der wir diesen Sport so lieben. In einem elektrisierenden Duell siegt FASS Berlin bei den starken Luchsen Lauterbach mit 4:5 (1:2, 2:1, 1:2) und setzt sich damit an der Tabellenspitze etwas von den Verfolgern ab. Für das Spitzenspiel am kommenden Sonntag bei den Schönheider Wölfen sind die Berliner damit bestens gerüstet.

Das Spiel

Gegenüber dem knappen Sieg am Vorabend gegen Tornado Niesky musste FASS auf Henry Haase, Roberts Licitis und Luis Noack verzichten. Dafür stand Daniel Volynec wieder zur Verfügung. Im Tor begann diesmal Eric Steffen. Die Luchse boten vor gut 300 Zuschauerinnen und Zuschauern 14+2 Akteure auf, darunter natürlich ihre Topreihe mit Welser, Schwab und Egan.

Nach anfänglichem Abtasten übernahm FASS die Spielkontrolle und ging durch Kapitän Tom Fiedler (10.) und Gregor Kubail (12.) verdient mit 0:2 in Führung. In der Folge verpasste man es, sich deutlicher abzusetzen. So war es Egan vorbehalten, in der 19. Minute auf 1:2 zu verkürzen.

Gleich zu Beginn des zweiten Drittels fälschte erneut Gregor Kubail einen Schuss von Niklas Pilz unhaltbar in das von Fuß gehütete Luchse-Tor ab. Allerdings kam Lauterbach durch ein PowerPlay-Tor von Junker sofort wieder heran. Das Spiel wogte jetzt hin und her, wobei sich die Gastgeber leichte Vorteile erarbeiteten. So war der Ausgleich durch Egan (38.) nicht unverdient.

Im Schlussdrittel stand das gutklassige Spiel auf des Messers Schneide. Die Berliner hatten ein klares Chancenplus, aber auch die Luchse kamen immer wieder zu brandgefährlichen Chancen, darunter der zweite Metalltreffer in der 46. Minute. Dann schickte Daniel Kruggel Tom Fiedler auf die Reise, der Felix Braun mustergültig zum 3:4 bediente (50.). Doch wieder schlug Lauterbach nur eine Minute später mit einem Blueliner von Welser zum 4:4 zurück. Beide Teams wollten den Sieg erzwingen. FASS investierte weiter viel und wurde 37 Sekunden vor dem Ende belohnt, als Daniel Volynec über links einen Breakout vortrug und auf Felix Braun abspielte, der seine Gala-Leistung mit einem trockenen Schuss ins linke Eck krönte. Aber noch war der Eishockey-Krimi nicht zu Ende. Vier Sekunden vor dem Ende gab es noch ein Face-off, welches die Gastgeber gewannen. Später rissen die Lauterbacher in einer unübersichtlichen Situation noch einmal die Arme hoch, aber ob die Scheibe die Linie überschritten hatte oder nicht – die Zeit war abgelaufen.

So feierte FASS Berlin seinen zweiten knappen Sieg an diesem Wochenende. Eine Punkteteilung wäre aufgrund der Leistung der Luchse in diesem intensiven Spiel auch in Ordnung gegangen. Aber die Weddinger haben sich mit einem starken Team Effort die drei Punkte redlich verdient.

Statistik

FASS: Steffen (Thiem) – Wild, Pilz; Kruggel, Preiß; Levin, Altmann – Weihrauch, Kubail, Merk; Volynec, Fiedler, Braun; Jentzsch, Freunschlag, Butasch; Renz.
Tore:
0:1 (09:09) Fiedler (Pilz, Braun),
0:2 (11:28) Kubail (Merk, Weihrauch),
1:2 (18:47) Egan;
1:3 (20:42) Kubail (Pilz, Merk),
2:3 (21:36) Junker PP1,
3:3 (37:51) Egan;
3:4 (49:21) Braun (Fiedler, Kruggel),
4:4 (50:18) Welser,
4:5 (59:23) Braun (Volynec, Wild).
Schiedsrichter: Meyer – Lattemann, Wolff.
Strafen: Lauterbach 2, FASS 4.
Zuschauer: 305.
Schüsse: 30-50.
Face-off: 27-36.

Foto: Carsten Carstensen

Tabellenführung mit Zittersieg verteidigt

Das war kein Glanzstück: Gegen Tornado Niesky bringt FASS Berlin einen 4:3 (1:1, 3:0, 0:2)-Sieg ins Ziel, hatte mit einem starken Gegner aus der Lausitz allerdings deutlich mehr Mühe als erwartet. Dennoch bleiben die Nordberliner durch diese drei Punkte an der Spitze der Regionalliga Ost.

Das Spiel

FASS hatte 19+2 Spieler am Start, Niesky standen nur 10+2 zur Verfügung. Die Gastgeber wollten mit vier Blöcken spielen, was aufgrund des Spielverlaufs aber kaum funktionierte.

Am Anfang nahmen die Berliner Tornado zu sehr auf die leichte Schulter. Den 12:1-Sieg gegen den gleichen Gegner vor 14 Tagen, das bevorstehende Auswärtsspiel bei den formstarken Luchsen Lauterbach, die kurze Bank der Nieskyer – all das hatten die favorisierten Berlin wohl im Kopf. Gleich mit dem ersten Gegenstoß zog aber der schnelle Rogenz auf und davon und überwand Sören Thiem zum 0:1. Der Gameplan der Berliner war gleich über den Haufen geworfen. FASS fand überhaupt nicht ins Spiel, während Gästetrainer Schwabe offenkundig die richtigen Schlüsse aus dem letzten Spiel gezogen hatte. Obwohl überlegen, kamen die Gastgeber nur zu wenigen klaren Chancen. Immerhin nutzte Kapitän Tom Fiedler eine davon zum Ausgleich (17.).

Im zweiten Abschnitt sahen die 297 Zuschauerinnen und Zuschauer dann das Team, das sie von Beginn an erwartet hatte. FASS schnürte die Gäste phasenweise im eigenen Drittel ein. Besonders Henry Haase drückte dem Spiel jetzt seinen Stempel auf und erzielte zwei blitzsaubere Treffer durch perfekt platzierte Schüsse (24., 31.). Dazwischen schloss Felix Braun eine Kombination gekonnt ab (27.), so dass FASS mit einem verdienten 4:1 in die zweite Pause ging.

Die meisten Anwesenden hielten die Partie für entschieden, aber das war ein Irrtum. Die Berliner machten sich durch Strafzeiten das Leben schwer und verschafften Niesky gleich zweimal eine 5:3-Überzahlsituation. Dies hatten die Gäste geübt. Sie erzielten zwei praktisch identische Treffer durch Frömter (47., 50.), und plötzlich stand das Spiel auf der Kippe. Immerhin spielte FASS jetzt disziplinierter und erlaubte dem Gegner kaum noch wirkliche Torchancen. Weil aber Lysk mit seinen Paraden die Berliner Stürmer immer wieder zur Verzweiflung brachte, musste das Publikum bis zur Schlusssirene um die drei Punkte bangen. Der Jubel war dementsprechend eher erleichtert als begeistert.

Gleich am Sonntagmorgen geht es für FASS auf die Reise nach Osthessen, wo die Luchse Lauterbach warten (21.01.24, 17:00 Uhr). Der Spitzenreiter aus der Hauptstadt wird eine deutliche Leistungssteigerung zeigen müssen, um dort zu Punkten zu kommen. Das nächste Heimspiel steht am 11. Februar 2024 an, wenn die Eisbären zum Derby ins Erika-Heß-Eisstadion kommen.

Die Statistik

FASS: Thiem (Bernhardt) – Preiß, Kruggel; Haase, Pilz; Wild, Altmann; Levin – Jentzsch, Freunschlag, Butasch; Noack, Kubail, Merk; Licitis, Fiedler, Braun; Renz, Weihrauch, Hellwig.
Tore:
0:1 (00:50) Rogenz,
1:1 (16:03) Fiedler (Butasch, Braun);
2:1 (23:29) Haase (Merk, Noack),
3:1 (26:49) Braun (Licitis, Haase),
4:1 (30:48) Haase PP1;
4:2 (46:33) Frömter PP2,
4:3 (49:49) Frömter PP2.
Schiedsrichter: Metzkow – Krüger, Niedermeyer.
Strafen: FASS 10, Niesky 8.
Zuschauer: 297.

Foto: Philipp Knop

Tabellenführer bleiben

Als frisch gebackener Tabellenführer empfängt FASS Berlin am Samstag (20.01.2024, 19:00 Uhr) Tornado Niesky im Erika-Heß-Eisstadion. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Spielbeginn, der Eintritt kostet 7 Euro (VIP-Tagesticket: 19 Euro).

Die Mission ist klar: Wir haben jetzt die Tabellenspitze und wollen sie nicht wieder abgeben. Dafür brauchen wir unsere Fans! Neben dem Sport könnt Ihr Euch auf ein weiteres Highlight freuen. Bei der FASS-Tombola gibt es wieder den „Co-Trainer for one Day“ zu gewinnen! Die Gewinnerin oder der Gewinner sind beim folgenden Heimspiel hautnah bei der Mannschaft dabei: Bei der Spielvorbereitung, im Spiel an der Bande, in den Pausen in der Kabine und nach dem Spiel hoffentlich bei der gemeinsamen Freude über drei Punkte.

Der Gegner

Tornado Niesky verzeichnet in dieser Saison einen deutlichen Aufwärtstrend und hat sich im Tabellenmittelfeld festgesetzt. Aktuell liegt man auf Rang sechs, hat aber – bei nur zwei Punkten Rückstand auf die Eisbären – Rang fünf fest im Blick.

Trainer Jens „Theo“ Schwabe steht ein großer und homogener Kader zur Verfügung, der in der Lage ist, im letzten Drittel das Tempo noch mal anzuziehen. Zuletzt hat dies der SCC Adler erfahren müssen. Ob Philip Riedel, der Topspieler der Gäste, seine Sperre nach Matchstrafe abgesessen hat und wieder dabei sein kann, entzieht sich unserer Kenntnis. In jedem Fall werden die Gäste aus der Lausitz ihre Lehren aus der 12:1-Niederlage an gleicher Stelle vor 14 Tagen gezogen haben. FASS muss hellwach sein, um erneut die drei Punkte zu sichern.

Unser Team

Headcoach Christopher Scholz will am Samstag einen etwas größeren Kader nominieren und gegebenenfalls auch Spieler aus dem – zuletzt sehr erfolgreichen – 1b-Team einsetzen. Hintergrund ist das Auswärtsspiel am Sonntag (17:00 Uhr) bei den Luchsen Lauterbach. Die Hessen sind zweifellos inzwischen ein Spitzenteam der Regionalliga Ost, und unser Team möchte sicher mit ausreichend „Körnern“ die lange Auswärtsreise antreten. Einer unserer „Langzeitverletzten“ steht wieder im Training, allerdings kommt ein Einsatz an diesem Wochenende wohl noch zu früh.

Lage der Liga

Wir hatten es am letzten Samstag nicht großartig gewürdigt, dass wir die Tabellenführung übernommen hatten. Am Folgetag stand das Spiel Lauterbach gegen Schönheide auf dem Programm, und die Gäste hätten mit einem Sieg die Spitze behalten. Es kam aber anders. Die Luchse gewannen mit 1:0, und so steht FASS erstmals seit Oktober wieder auf dem „Platz an der Sonne“, der die beste Ausgangsposition für die Play-offs bedeutet.

Gerade die nächsten Wochen können wegweisend sein, denn die vier Spitzenteams Schönheide, Chemnitz, Lauterbach und FASS spielen quasi eine komplette Serie untereinander. An diesem Wochenende treffen neben Lauterbach und FASS auch Schönheide und Chemnitz aufeinander. Nächste Woche stehen Schönheide gegen FASS und Lauterbach gegen Chemnitz auf dem Programm. Eine Woche später reist FASS zu den Crashers. „Wir sind jetzt in einer ganz wichtigen Phase und müssen versuchen, an unser bestes Eishockey heranzukommen“, beschreibt Scholz die Aufgabe.

Sponsor of the Day

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Allstars gewinnen sicher gegen den ASC

Nach kurzen Problemen im ersten Drittel kamen die FASS Berlin Allstars gegen den ASC Spandau zu einem klaren Sieg. Mit 13:0 (2:0, 8:0, 3:0) wurden die Spandauer am Sonntag besiegt.

Die Allstars hatten nach drei Spielen eine weiße Weste, der ASC nach zwei Spielen eine ausgeglichene Bilanz. Favorit waren die Weddinger, doch mit einer guten Leistung könnten die Spandauer den Allstars Probleme bereiten. Beide gingen recht gut besetzt in dieses Spiel. FASS trat mit 16 Feldspielern an, der ASC mit 15. Dario Piroddi bei den Allstars und Sebastian Grunwald beim ASC begannen im Tor.

Da beide Teams Angriffe fuhren, war vor beiden Toren etwas los, richtig große Chancen gab zunächst allerdings nicht. Nach 12 Minuten konnte FASS in Führung gehen, Benjamin Salzmann ließ den Torhüter aussteigen und schob den Puck ins Tor. 52 Sekunden später stand Jules Thoma alleine vorm Tor und erhöhte auf 2:0. Im Laufe des Drittels hatten die Allstars dann doch mehr Spielanteile und die besseren Chancen und so ging es mit einer verdienten Führung in die Pause.

Spandau kassierte im zweiten Drittel früh eine Strafe und die nutzte Niklas Krautz, um nach 113 Sekunden per Nachschuss auf 3:0 zu erhöhen. 14 Sekunden später stand es 4:0, Lucas Joecks war erfolgreich. Und weitere 71 Sekunden später traf Jörn Kugler zum 5:0. Eine Minute später wechselte Spandau im Tor auf Dennis Benna. Der ASC versuchte auch weiter mitzuspielen und wurde nach 27 Minuten ausgekontert. Jörn Kugler wurde auf die Reise geschickt und er verwandelte sicher. Das machten auch eine Minute später Lucien Aicher und 15 Sekunden später Jules Thoma und so stand es nach 29 Minuten 8:0. Es lief weiter gut bei FASS, und so konnte Jörn Kugler nach 31 Minuten mit einem Hammer den neunten Treffer der Allstars erzielen. Auch Andreas Dimbat durfte noch seine Klasse zeigen, er bekam einen langen Pass, umspielte einen Verteidiger und den Torhüter und sorgte mit dem zehnten Treffer für Freude bei seiner Mannschaft.

Auch im letzten Drittel konnten die Allstars jubeln. Jules Thoma (42., 51.) und Andreas Dimbat (47.) trafen für die Weddinger. Einige gute Schüsse hatte der ASC auch im letzten Abschnitt, ein Treffer blieb aber verwehrt und so feierte Dario Piroddi einen verdienten Shutout.

Ein Drittel konnte Spandau das Spiel offen gestalten, im zweiten Drittel wurden sie überrannt. Es war ein sehr faires Spiel, mit dem die Schiedsrichter nie Probleme hatten, auch wenn einer der beiden Schiedsrichter im Spiel ein wenig leiden musste…

Schiedsrichter: Salewski / Timofeev.
Strafen: Allstars 2 (2/0/0), ASC 2 (0/2/0).
Tore:
1:0 (11:09) Salzmann (Aicher), 2:0 (12:01) Thoma (Dimbat);
3:0 (21:53) Krautz (Thoma, Dimbat) PP1, 4:0 (22:07) Joecks (Heim, Karrenbauer), 5:0 (22:18) Kugler (Aicher, M. Müller), 6:0 (26:23) Kugler (M. Müller), 7:0 (27:51) Aicher (M. Müller, Kugler), 8:0 (28:06) Thoma, 9:0 (30:48) Kugler (Aicher), 10:0 (38:27) Dimbat (Thoma, B. Müller);
11:0 (41:58) Thoma, 12:0 (46:49) Dimbat (Krautz), 13:0 (50:34) Thoma (Krautz, Dimbat).

Foto: René Hoch


FASS 1b gewinnt gegen ersatzgeschwächte Bären

Es war keine Glanzleistung, aber am Ende zählen die Punkte. Die 1b von FASS Berlin gewinnt gegen den ERSC Berliner Bären mit 5:4 (1:2, 4:1, 0:1) und hält damit Anschluss an die Tabellenspitze.

Ein Punkt trennt beide Teams nach drei absolvierten Partien. Der Gewinner dieses Spiels würde also weiter in Richtung vierter Platz planen können. Mit 14 Spielern wollte FASS diese Partie gewinnen, den Bären standen zwei Spieler weniger zur Verfügung.

Da die ersatzgeschwächten Bären mehr auf Konter spielten, hatte FASS Vorteile. Nach sieben Minuten konnten sie in Führung gehen, Florian Müller überwand Bären-Torhüter Christian Preuß. Doch auch die Bären hatten ihre Chancen und nach 12 Minuten landete ein Schuss von Hannes Becker zum 1:1 im Tor. Nach 15 Minuten führten die Bären, denn ein Hammer von Maksim Cepik schlug im von Dennis Kühn gehüteten Tor ein. So hatte FASS bis zur Pause mehr Spielanteile, die Bären führten aber.

24 Sekunden nach Wiederbeginn kam FASS zum Ausgleich. Nach einer Chance der Bären folgte der Gegenangriff und den schloss Philipp Renz erfolgreich ab. Wenig später überstanden die Bären zwar 75 Sekunden doppelte Unterzahl, bei einfacher Überzahl konnte Florian Müller aber nach 25 Minuten das 3:2 erzielen. Die Weddinger nutzten ihre Chancen nun deutlich besser und sie konnten durch Fynn-Luca Zorn (32.) und Gustaf Nygren (33.) innerhalb von 38 Sekunden auf 5:2 erhöhen. 42 Sekunden vor der Pause kamen die nie aufgebenden Bären zum Anschluss, Benjamin Hempel brachte den ERSC wieder heran.

Im letzten Drittel lief bei FASS nicht viel zusammen, es gelang den Bären allerdings nicht dies auszunutzen. Und 96 Sekunden vor dem Ende wurde es wieder spannend, denn in Überzahl traf Marco Jagnow zum 5:4. Bei diesem Spielstand blieb es und so holten die Weddinger trotz einer mäßigen Leistung drei Punkte. Die Bären haben sich gut verkauft, für einen Punkt reichte die Leistung aber nicht.

Und noch ein Hinweis: Das Auswärtsspiel der 1b bei den Wikingern vom BSchC wurde vom 03. Februar auf den 04. Februar verlegt. Spielbeginn ist um 16:00 Uhr, gespielt wird im PO 9.

Schiedsrichter: Gläser / Metzkow.
Strafen: FASS 0 (0/4/0), ERSC 0 (2/6/0).
Tore:
1:0 (06:18) Fl. Müller, 1:1 (11:19) Becker, 1:2 (14:50) Cepik;
2:2 (20:24) Renz (Nygren, Röthemeier), 3:2 (25:47) Fa. Müller (Idschok, Palicki) PP1, 4:2 (31:58) Zorn (Ratz, Bäuerle), 5:2 (32:36) Nygren (Hellwig), 5:3 (39:36) Hempel;
5:4 (58:24) Jagnow PP1.

FASS bleibt oben dran

FASS Berlin hat am Samstag seine Pflichtaufgabe erfüllt und bleibt damit oben dran. Gegen den ESC Dresden wurde deutlich mit 15:1 (2:0, 10:0, 3:1) gewonnen.

FASS ging als klarer Favorit in dieses Spiel, und schon der erste Auftritt der Eislöwen bei FASS in der Eissporthalle Charlottenburg endete mit einem hohen Sieg der Akademiker. Mit drei Reihen gingen die Weddinger in diese Partie, die Eislöwen hatte wieder einen überschaubaren Kader von elf Feldspielern und zwei Torhütern dabei. Im Tor starteten bei FASS Eric Steffen, bei den Gästen Manfred Stula.

Das Spiel

Die erste Chance des Spiels hatten die Gäste, dann übernahm FASS das Kommando.  Dresden kam auch weiter zu vereinzelten Angriffen mit guten Schüssen und wurde nach einem Angriff ausgekontert. Über Nico Jentzsch und Stefan Freunschlag kam der Puck zu Dimitry Butasch und dieser vollendete nach neun Minuten zum 1:0. Es ging weiter in Richtung Dresdner Gehäuse, und in der 12. Minute hatte Dresden bei einem Powerplay der Weddinger gleich doppelt Glück, denn zwei Schüsse von FASS landeten am Metall. Drei Minuten später klingelte es doch, Daniel Volynec erhöhte nach einer Druckphase auf 2:0. Es gab noch weitere schöne Spielzüge, nur Tore wollten bis zur Pause nicht mehr gelingen.

Auch im zweiten Drittel hatte Dresden die erste Chance, dann folgte eine Traumkombination zwischen Tom Fiedler, Ludwig Wild und Daniel Volynec, der zum 3:0 abschloss. 29 Sekunden später stand es 4:0, Gregor Kubail traf für die Akademiker. Weitere 69 Sekunden später konnte sich Jakob Altmann über seinen ersten Regionalligatreffer freuen. Und wiederum 60 Sekunden später traf Henry Haase in Unterzahl und es stand 6:0. Weiter ging es im Minutentakt, denn Roberts Licitis traf in der 25. Minute zum 7:0. Die Weddinger können auch Bauerntricks, das zeigte Henry Haase nach 27 Minuten mit dem 8:0. Dresden wechselte nun im Tor zu Tobias Hickmann, und kaum war er im Tor angekommen, spielte ihn Daniel Volynec aus und es stand 9:0. Eine Sekunde nach Halbzeit des Spiels war es ein zweistelliges Ergebnis, Dimitry Butasch lenkte einen Pass von Stefan Freunschlag ins Tor ab. FASS traf weiter, Stefan Freunschlag (33.) und Roberts Licitis (34.) sorgten für das höchste Drittelergebnis der Saison.

Die Weddinger kombinierten auch in letzten Drittel gut und so konnten Dimitry Butasch (43.), Dennis Merk (44., 45.) das Ergebnis auf 15:0 schrauben. Dresden kam nun auch noch zu Angriffen und einigen Schüssen, die aber alle gehalten wurden. 146 Sekunden vor dem Ende wurde Dresdens Einsatz doch noch mit dem Ehrentreffer belohnt. Maxim Rebizov war erfolgreich und mit diesem Ergebnis endete das Spiel.

FASS präsentierte sich sehr spielfreudig und spätestens ab dem zweiten Drittel hatte Dresden nicht den Hauch einer Chance. Trotz des wieder klaren Ergebnisses spielte Dresden fair, was auch nicht selbstverständlich ist. Gute Besserung an Dresdens Jannik Eberth, der das Spiel vorzeitig wegen einer Verletzung beenden musste.

Der Ausblick

Weiter geht es für FASS am kommenden Wochenende mit zwei Spielen. Samstag ist um 19:00 Uhr Tornado Niesky zu Gast im Wedding. Sonntag geht es zum Spitzenspiel zu den Luchsen aus Lauterbach, wo ab 17:00 Uhr um Punkte gespielt wird.

Die Statistik

FASS: Steffen (Thiem) – Wild, Altmann; Haase, Pilz; Preiß, Kruggel – Volynec, Fiedler, Licitis; Weihrauch, Kubail, Merk; Jentzsch, Freunschlag, Butasch.
Tore:
1:0 (08:10) Butasch (Freunschlag, Jentzsch),
2:0 (14:41) Volynec (Kubail, Licitis);
3:0 (20:41) Volynec (Wild, Fiedler),
4:0 (21:10) Kubail (Merk, Haase),
5:0 (22:19) Altmann (Fiedler, Licitis),
6:0 (23:19) Haase (Merk, Pilz) SH1,
7:0 (24:56) Licitis (Weihrauch, Fiedler),
8:0 (26:20) Haase,
9:0 (27:13) Volynec (Licitis, Fiedler),
10:0 (30:01) Butasch (Freunschlag, Jentzsch),
11:0 (32:38) Freunschlag (Butasch),
12:0 (33:36) Licitis (Volynec, Wild);
13:0 (42:34) Butasch (Freunschlag, Jentzsch),
14:0 (43:34) Merk (Volynec, Fiedler),
15:0 (44:28) Merk (Fiedler, Butasch),
15:1 (57:34) Rebizov.
Schiedsrichter: Schewe – Krüger, Niedermeyer.
Strafen: FASS 6, Dresden 8.
Zuschauer: 233.
Schüsse: 75-19.
Face-off: 43-19.

Foto: Philipp Knop

Weiter auf der Erfolgswelle schwimmen

Am Samstagabend (13.01.2024, 19:00 Uhr) geht die Punktejagd weiter, wenn FASS Berlin den ESC Dresden empfängt. Schauplatz ist natürlich das Erika-Heß-Eisstadion. Das Tagesticket kostet 7 Euro (Tagesticket VIP: 19 Euro). Für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahren ist der Eintritt frei.

Gegenwärtig schwimmt FASS auf einer kleinen Erfolgswelle. Die Zuschauerzahlen liegen erneut 25% über dem Vorjahr, welches schon das beste der letzten zehn Jahre war. Gerade seit der Rückkehr ins Erika-Heß-Eisstadion gehen die Zahlen nach oben. Auch wenn 300 bis 350 Zuschauerinnen und Zuschauer vielerorts belächelt werden mögen, sind wir sehr zufrieden und fühlen uns in unserer Arbeit bestätigt.

Das Team

Die Weddinger gehen nach dem 12:1 (6:0, 3:0, 3:1)-Erfolg gegen Tornado Niesky mit breiter Brust in die nächste Aufgabe. Personell bleibt es bei dem gut besetzten Kader. Daniel Volynec und David Levin kehren wieder ins Team zurück, während der zuletzt bärenstarke Luis Noack leider aus persönlichen Gründen aussetzen muss. Bei zwei Spielern steht noch ein kleines Fragezeichen hinter ihrem Einsatz.

G | #29 Thiem, #33 Steffen.
D | #4 Haase, #17 Preiß, #23 Levin, #43 Kruggel, #47 Wild, #74 Pilz, #98 Altmann.
F | #13 Kubail, #15 Butasch, #16 Fiedler, #24 Renz, #27 Volynec, #66 Weihrauch, #71 Merk, #87 Braun, #90 Jentzsch, #95 Licitis, #97 Freunschlag.

Der Gegner

Der ESC Dresden steht derzeit auf Rang 8 und wäre damit für die Play-offs qualifiziert. Das große sportliche Potenzial der Mannschaft blitzte viel zu selten auf, wobei allerdings die Chemnitz Crashers in jedem der drei Spiele gegen die Dresdner nur knapp an einem Punktverlust vorbei schrammten. Letztlich ist immer die Frage, wer sich auf Seiten der Gäste bei Auswärtsspielen auf die Reise macht, denn in Bestbesetzung sind sie für jeden gefährlich. Und auch mit einer Minitruppe kann der ESC effektives Eishockey spielen, wie man kürzlich beim Sieg bei den Charlottenburger Adlern bewies. Besonders achten müssen die FASS-Verteidiger auf die TK-Spieler Vachon und Rebizov sowie auf die ehemaligen FASSler Koslowski und Bertholdt.

Sponsor of the Day ist unser Hauptsponsor ARKTIS, der bereits seit 2010 eng mit FASS verbunden ist. Vielen Dank!


Das Erika-Heß-Eisstadion steht übrigens am Wochenende ganz im Zeichen von FASS Berlin. Am Samstag um 15:30 Uhr spielt FASS 1b gegen die Berliner Bären, und am Sonntag um 13:30 Uhr erwarten die FASS Allstars den ASC Spandau.