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Torfestival zum Saisonauftakt – Klarer Sieg der Landesliga

Das Landesliga-Team von FASS Berlin startete zum Saisonauftakt beim ASC Spandau  mit einem Torfestival; Klar mit 19:4 (5:2/6:1/8:1) wurde das Auswärtsspiel gewonnen.

FASS der Favorit

Für beide ist es das erste Saisonspiel und nicht nur wegen des Testspiels in Bremen gingen die Weddinger als Favorit in dieses Spiel: Auch der Kader sprach klar für FASS undh für das Eis auf der Außenanlage des PO 9 war es der erste Härtetest in Form des ersten Spiels.
Während das Aufgebot des ASC mit elf Feldspielern recht überschaubar war, konnte FASS drei komplette Reihen aufbieten.

Kugler mit erstem Saisontreffer
ASC FASS LL 2018
ASC Spandau gegen FASS Berlin 1c, Foto: Norbert Stramm

Die Weddinger drückten von Beginn an aufs Tempo. Daniel Herzig im Tor der Spandauer wurde viel beschäftigt.
Nach fünf Minuten gelang FASS die Führung, Jörn Kugler schoss das erste Tor der neuen Saison. Zwei Minuten später ließ Jules Thoma das 0:2 folgen.
Der ASC war nur selten im Angriff, einer dieser Angriffe brachte aber den Anschlusstreffer durch Alexander Schaidulin (10.).
Diesen beantwortete Christopher Krämer 14 Sekunden später mit dem 1:3. Die Akademiker blieben weiter überlegen und zwei Minuten vor der Pause traf Till Schwitalla zum 1:4. Die erste Strafzeit des Spiels brachte in der letzten Spielminute zwei weitere Tore. Erst traf Jörn Kugler zum 1:5 und mit der Schlusssirene traf Alexander Schaidulin zum 2:5.
Die Aufforderung von Außen zu schießen ging dieser nach. Der Puck setzte noch vor Dennis Gembus im Tor von FASS auf und flog ins Tor.

Ungebremst weiter…

Torhüterwechsel im 2. Drittel  Spandau  nun mit Dennis Benna. Und schon nach 25 Sekunden schlug es erstmals bei ihm ein, als Jörn Kugler seinen dritten Treffer in diesem Spiel erzielte .
95 Sekunden später kam Christopher Krämer zu seinem zweiten Treffer und es stand 2:7. Weitere drei Minuten vergingen und Benjamin Salzmann konnte sich in die Torschützenliste eintragen. Und das war noch nicht alles in diesem Abschnitt, denn FASS ließ nicht nach.  So kam auch Jules Thoma noch zu seinem zweiten Treffer der Partie (29.). Der zehnte Treffer von FASS fiel bei der ersten Strafe gegen Spandau. Torschütze Jules Thoma war der zweite Spieler mit einem Hattrick (33.). Kapitän Lucien Aicher konnte sich bis zur Pause ebenfalls noch zwei Mal in die Torschützenliste eintragen (36., 39.), Leonid Hanson traf dazwischen noch für den ASC.

… bis zum Ende

Das Spiel war zwar entschieden, trotzdem griffen beide Teams weiter an. Benjamin Salzmann (42.) und Jules Thoma (43.) erhöhten auf 3:14, Daniel Pietsch traf zum 4:14 (45.). Nächster Torschütze war  wieder Jules Thoma zum 4:15 (46.). In die Liste der Spieler mit mindestens drei Toren konnte sich nach 50 Minuten auch Benjamin Salzmann eintragen. Eine Minute später folgte ein weiterer Überzahltreffer durch Jörn Kugler. Den Schlusspunkt setzten Jörn Kugler und Maxim von Helden in der letzten Spielminute.

Der Auftakt ist gelungen, am kommenden Samstag (13.10.2018) kommt es zum ersten Härtetest. Die Eisbären Juniors kommen um 14:30 Uhr ins Erika-Hess-Eisstadion und da werden die Weddinger richtig gefordert.

Schiedsrichter: M. Schewe, J. Sauerzapfe

Strafen: ASC 0 (0/6/0), FASS 0 (2/2/0)

Tore:

0:1 (04:13) J. Kugler; 0:2 (06:49) J. Thoma (F. Idschok); 1:2 (10:21) A. Schaidulin (D. Pietsch, L. Hansen; 1:3 (10:37) Ch. Krämer (F. Idschok); 1:4 (17:23) T. Schwitalla (T. Stephan); 1:5 (19:08) J. Kugler (L. Aicher, S. Sauer) SH1; 2:5 (19:59) A. Schaidulin (D. Pietsch, K. Hanson) PP1;

2:6 (20:25) J. Kugler (S. Sauer, L. Aicher; 2:7 (22:00) Ch. Krämer (J. Thoma, K. Martens); 2:8 (24:47) B. Salzmann (N. Krautz); 2:9 (28:52) J. Thoma (Ch. Krämer); 2:10 (32:25) J. Thoma (D. Karrenbauer, Ch. Krämer) PP1: 2:11 (35:09) J. Aicher (J. Kugler, M. Müller); 3:11 (37:01) L. Hanson (D. Pietsch, R. Beuthner); 3:12 (38:08) L. Aicher (S. Sauer) PP1;

3:13 (41:35) B. Salzmann (N. Krautz, T. Schwitalla); 3:14 (42:45) J. Thoma (D. Karrenbauer); 4:14 (44:02) D. Pietsch (L. Hanson, R. Beuthner); 4:15 (45:26) J. Thoma (Ch. Krämer); 4:16 (49:16) B. Salzmann (M. Müller); 4:17 (50:17) J. Kugler (M. Müller, J. Müller) PP1; 4:18 (59:13) J. Kugler (L. Aicher); 4:19 (59:44) M. v. Helden (T. Stephan, B. Salzmann);

Fotos: Norbert Stramm

Regionalliga Nord

Hoch im Norden – Die zukünftigen Gegner

Während die Regionalliga Ost schon brummt, steigen die Jungs der Regionalliga Nord erst jetzt am 5.10. mit der Partie Weserstars Bremen gegen den EC Nordhorn (20 Uhr, ParadIce) ins Meisterschafts-Rennen ein.

Doppelrunde

„[…]Immerhin ein Team mehr als letzte Saison“, resümierte Finn Sonntag (Geschäftsführer Adendorfer EC) den recht kurzfristigen Rückzug der Crocodiles Hamburg aus der RLN, der die Beteiligten zwang, nochmals alle Pläne der Liga umzuwerfen und eine neuen Spielplan zu erdenken.
Am Ende wurde es, bei  nur 6 Teams erwartungsgemäß, die Doppelrunde, um vor der Verzahnung mit der Regionalliga Ost überhaupt auf 10 Heimspiele pro Team zu kommen.

Als Teilnehmer stehen also der Adendorfer EC, der EC Nordhorn, der Aufsteiger ECW Sande, der HSV, die Weserstars Bremen und die Salzgitter Icefighters fest, von denen die ersten 4 dann 2019 die Klingen mit den besten 4 aus dem Osten kreuzen werden.

Einsortieren

Wie genau sich die Teams aber einsortieren hängt ganz klar davon ab, wie oft es dem Aufsteiger aus Sande (Ortsteil von Wilhelmshaven) und auch den Salzgitter Icefighters gelingt, den anderen mehr als nur ein Bein zu stellen. Vergleiche in der Spielstärke lassen sich hier aus dem Osten nur schwer ziehen. Die Weserstars gewannen knapp einen Test gegen ein mit Verbandsligaspielern verstärktes Landesliga-Team von FASS Berlin und der HSV verlor sein Vorbereitungsspiel gegen Regio-Team von FASS Berlin mit 3:6. Die Teams aus dem Osten scheinen, wie auch der Nordpokal im letzten Jahr deutlich machte, am Ende doch einen Tick stärker zu sein als die Teams der Regionalliga Nord.

Ende Oktober, wenn auch der Adendorfer EC ins Rennen eingreift, werden wir uns ein besseres Urteil bilden können, dann waren alle Teams im Einsatz.

Es geht endlich wieder los…

Am vergangenen Samstag fand in Dresden die Terminkonferenz der Regionalliga Ost statt. In dem Verfahren gibt es noch Verbesserungsbedarf, und so konnte die Terminfindung noch nicht komplett abgeschlossen werden.

20 Termine fix
Bei FASS stehen 20 Termine verbindlich fest. Bei einem Termin warten wir auf die finale Bestätigung, ein Spiel ist noch offen. Solange nicht der komplette Spielplan steht, kann es aber noch Änderungen geben. Daher bitten wir um Verständnis, wenn wir keinen vorläufigen Stand verbreiten.

Saisonstart gegen Halle
Fest steht aber, dass die Saisonpremiere am Samstag, dem 29. September 2018 um 19 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion gegen den Aufsteiger Saale Bulls Halle 1b stattfinden wird. Das letzte Spiel in der Regionalliga Ost steigt am Samstag, dem 9. Februar 2019 um 19 Uhr gegen den Lokalrivalen Berlin Blues – natürlich ebenfalls im Erika-Heß-Eisstadion. Halle und Blues werden ihre Visitenkarte zweimal bei uns abgeben, genau wie Tornado Niesky und die Schönheider Wölfe. Je einmal empfangen wir die Bombers Bad Muskau, die Chemnitz Crashers und den ESC Dresden.

Im Februar und März 2019 verzahnen sich dann die besten Teams der Regionalligen Nord und Ost zu einer gemeinsamen Endrunde in zwei Gruppen.

Start der Vorbereitung
Zunächst aber freuen wir uns auf die Vorbereitungsspiele am kommenden Freitag, dem 7. September 2018 um 19.30 Uhr gegen den Oberligisten Rostock Piranhas, und am Samstag, dem 15. September 2018 um 14.30 Uhr gegen die Eisbären Juniors (Landesliga Berlin). Das Spiel gegen die Eisbären Juniors findet im Rahmen der Saisoneröffnungsfeier des F.A.S.S. e.V. statt.
Stadionfest 2017

Jetzt geht´s endlich los – Die Akademiker starten in die Regionalliga Ost

Am Samstag um 14:30 Uhr startet die für die Nordberliner die Regionalliga Ost. Ab jetzt geht es um Punkte in Liga und Pokal. Die Zielrichtung ist klar, die Qualifikation für die Play-offs im März ist das klare Ziel. Die Mannschaft von Trainer Victor Proskuryakov hat die Vorbereitung genutzt, sich optimal auf die Saison vorzubereiten. Mit dem 9:2-Sieg bei Nord-Meister Hamburger SV und beim bayerischen Landesligisten EHC Straubing (6:2) setzte das Team zum Abschluss ein eindrucksvolles Ausrufezeichen. Jetzt zählen nur noch die Liga und der Pokal.

Der erste Gegner sind die Black Panther Jonsdorf. Der Club aus dem Zittauer Gebirge setzt hauptsächlich auf einheimische Spieler. In der Regionalliga Ost konnte man sich zuletzt im unteren Mittelfeld platzieren. Aber auch die vermeintlich Kleinen müssen erstmal auf dem Eis geschlagen werden. Hierfür kann der Coach auf seinen vollständigen Kader zurückgreifen

Am Samstag erscheint für alle Fans der Regionalliga Ost ein wertvoller Begleiter über die gesamte Saison: Zum ersten Mal gibt es ein Sonderheft zur Regionalliga Ost! Auf 28 Seiten werden die neun Mannschaften ausführlich vorgestellt und über interessante Hintergründe berichtet. Für 6 Euro ist das Heft auch am Fanstand und an der Kasse erhältlich.

Der Spielbeginn am Samstag in der Erika-Hess-Eishalle ist um 14:30 Uhr. Einlass ist ab 13:30 Uhr. Sei dabei!